Speyer Von Purrmann-Preis bis Sezession

Zwölf neue Ausstellungen bietet das Jahresprogramm des Speyerer Kulturhofs Flachsgasse, das die Stadtverwaltung vorgestellt hat. Kunstverein und Städtische Galerie arbeiten bei mehreren Schauen zusammen.

Den Auftakt bildet vom 7. Februar bis 8. März die Ausstellung zum Wettbewerb um die Hans-Purrmann-Preise 2015. Unter dem Motto „Capitol Cinema in Camera“ zeigt der Speyerer Maler Michael Heinlein seine Werke vom 13. März bis 19. April in der Städtischen Galerie. „Blütezeit“ heißt eine Schau mit Foto- und Papierarbeiten der Regensburgerin Maria Maier vom 22. März bis 26. April im Kunstverein. Arbeiten deutscher und niederländischer Emailleure folgen vom 24. April bis 31. Mai in der Städtischen Galerie. Vom 10. Mai bis 7. Juni sind im Kunstverein die Arbeiten einer deutsch-amerikanischen Künstlergruppe unter dem Titel „Wrestling USA/Germany“ zu sehen. Skulpturen und Zeichnungen des 1993 gestorbenen Bildhauers Wilhelm Loth präsentiert die Wilhelm-Loth-Stiftung vom 12. Juni bis 30. August in der Städtischen Galerie. Arbeiten von Dirk Klose aus den Jahren 1995 bis 2015 zeigt der Kunstverein vom 19. Juni bis 19. Juli unter dem Titel „Selbstbilder, Weltbilder, Goldbilder“. Schon fünf Tage später beginnt hier die nächste Ausstellung mit Malereien des Augsburger Künstlers Max Kaminski, die bis 6. September dauert. „70 Jahren Pfälzischer Sezession“ widmen sich Kunstverein und Städtische Galerie in einer gemeinsamen Schau vom 20. September bis 1. November. Anschließend, vom 13. bis 15. November ist der Mannheimer Galerieverband zu Gast beim Kunstverein. Das Ausstellungsjahr endet in der Städtischen Galerie mit Bildhauerei von Wolfgang Anlauf. „Fantastereien als Realität“ sind vom 20. November bis 17. Januar 2016 zu sehen. Vom 22. November bis Mitte Januar zeigt Manfred Fuchs eine Auswahl seiner Malerei beim Kunstverein. Zu Druckerwochenenden kommen darüber hinaus bis Ende März drei Druckkünstler in die Winkeldruckerey: Marion Walther am 25. Januar, Konrad Schmied am 22. Februar und Anatoli Budjko am 29. März.

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