Speyer RHEINPFALZ Plus Artikel Diagnose Speiseröhrenkrebs: Wenn der Bissen im Hals steckenbleibt

Haben mittlerweile gut lachen: Wolfgang Schmitt (links) wurde im „Diak“ ein Tumor in der Speiseröhre entfernt. Nun ist er auf de
Haben mittlerweile gut lachen: Wolfgang Schmitt (links) wurde im »Diak« ein Tumor in der Speiseröhre entfernt. Nun ist er auf dem besten Weg, die Krebserkrankung hinter sich zu lassen. Oberarzt Jens Frickhöffer freut sich mit seinem Patienten. Nicht immer kann der Eingriff rechtzeitig erfolgen.

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Als Wolfgang Schmitt in Urlaub fährt, fühlt er sich topfit. Dann kann er auf einmal nicht mehr schlucken: Ein bösartiger Tumor verstopft seine Speiseröhre. Am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus in Speyer wird das wuchernde Gewebe entfernt. Viele Betroffene haben weniger Glück als der Bad Dürkheimer. Weil sie oft zu spät reagieren, mahnen die Ärzte.

„Im Sommer können Sie wieder Schnitzel essen“, sagt Christian Klink aufmunternd, und Wolfgang Schmitt, 65 Jahre alt, ein hochgewachsener, schmaler Mann mit regen Augen,

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