Speyer Deutscher PR-Preis: Speyerer Agentur nominiert

Cura-Center in Speyer-West: Sitz unter anderem der Agentur Carta.
Cura-Center in Speyer-West: Sitz unter anderem der Agentur Carta.

Die Agentur Carta ist für den Deutschen PR-Preis nominiert.

Die Speyerer PR-Agentur Carta GmbH steht nach eigener Mitteilung auf der Shortlist, ist also in die engere Auswahl für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2024 in der Kategorie Public Affairs gekommen. Hinter diesem Wettbewerb steht der Berufsverband Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG). Nominiert ist Carta gemeinsam mit der Partneragentur Kaltwasser Kommunikation für die „Zukunftsquelle-Tour 2023“, mit der ein Bauvorhaben der Bodensee-Wasserversorgung (BWV) in zehn baden-württembergischen Städten vom Bodensee bis zum Odenwald der Öffentlichkeit nähergebracht wurde.

„Die Tour vermittelte die Notwendigkeit von Zukunftsinvestitionen in die Infrastruktur auf angenehme und spielerische Art und Weise, zum Beispiel mittels interaktiver Spielstationen für Schul- und Kindergartenkinder oder einem kostenlosen Wasserausschank“, so Carta. Eingeladene Politiker und Entscheidungsträger sowie begleitende Medienarbeit hätten dazu beigetragen, Verständnis für das Projekt zu schaffen, mit dem die Wasserversorgung für rund vier Millionen Menschen gesichert werden soll.

Beim PR-Preis werden laut DPRG in 25 Kategorien Kommunikationsprojekte ausgezeichnet, „die mit der Kraft kreativer PR einen nachgewiesenen Erfolgsbeitrag geleistet und dabei neue Wege beschritten haben“. Ob die Speyerer Agentur siegreich war, erfährt sie bei der Preisverleihung am 16. Mai in Hannover.

Carta mit Sitz in der Iggelheimer Straße in Speyer besteht seit 2001. Inhaber ist Ulrich Zehfuß. Carta zählt 25 Mitarbeiter und bezeichnet sich als eine der führenden PR-Beratungen in der Region mit den Schwerpunkten internationale Fachpressearbeit und Projekt- sowie Bürgerkommunikation. Kunden seien etwa Mittelständler, Institutionen sowie Organisationen in der Strategieentwicklung.

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