Homburg Saarpfalz-Kreis will „Polinnen-Jobs“ aus Grauzone holen

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Für die oft polnischen Betreuerinnen von Pflegebedürftigen in Deutschland ist der Alltag ein Knochenjob. Ein Modellprojekt im Saarpfalz-Kreis soll den Betreuerinnen Gerechtigkeit verschaffen und Familien die Suche nach Hilfskräften erleichtern.

Denn erfahrungsgemäß ist diese Arbeit hart, oft kommt die Freizeit viel zu kurz. Nicht immer basiert die Beschäftigung auf einem rechtssicheren Vertrag.

Wenn eine Familie mit einem

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

krats elfnutlemi&bfpegerdg;u ehlumnienrogA;g& hnitc erhm alnleie ttk,ecmumohzr gnitben furu;&lm sie edi uSche acnh irnee shcrae;leiggeilmn&z toeentmkpne wei evleneoblli futrerukgsaeBtn ovn rgazil.;a&selbuh In lneevi nllauFme;&l kmeonm eihr nnilrfnHeee asu soup&tri;cunesomealh ndr&me;anluL eiw nPloe isn .Sliep ieS hinzeebe ni dre eegRl ine meriZm mi saHu edr zu dgnpfelene .enrsPo qmoguuH&a;&d;bfilu reewdn ieesd aurFen ni enire inehelhrcct Gnreozua hqc;,megadl&liostf;&btuu tags ehToliph llaGo S,PD)( edr aLarntd sed przsf-.aelSaiKersa nenD tnihc irmem esnie dei taseurntrnleigmuVtnge in den rtemnl&lneeEnndsd;ua o&s;mlusei;r azlul fto eilbbe &lrum;uf edi &lrfufHsamtlke;i nei rgesgteele l&imheatls;Vrun vno sr-biteA uz eFirietz ien rormmfe .uWcsnh

nLtaadr redroft id&eeouho;dlnqbcrt uoil;enrsqeiAmrb&lessuatt;d&lvhmI iSKl-fzprsaaera iwll man nnu eenin itgerBa uazd ineltse, dass ied ou&celorsa;ihtmespnu eeurtennerniB sau dre roneuGza msmuohrkaene b;nuq&oddu dsas es uz liceenhrodtn smblAtele&isatr;nevirhnsu ;tuq&omdko,lm gats ola.Gl eDr iseKrgta ath am t,itodanhewbcM 31. eor,Obtk in burHgom ie