Schifferstadt RHEINPFALZ Plus Artikel Interview: Wie man Trauer beim Wandern verarbeiten kann

Im Wald ist alles ein permanentes Werden und Vergehen.
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Im Wald wandern und dabei die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten? Ja, das funktioniert, ist Wolfgang Schulte vom ambulanten Hospizdienst in Schifferstadt überzeugt. Im Interview spricht er darüber, welchen Zugang die Natur bietet, warum der Stuhlkreis seine Berechtigung hat und warum die Einkehr nach der Wanderung dazu gehört.

Herr Schulte, Sie bieten eine Trauerwanderung an. Etwas überspitzt gefragt: Hat der Stuhlkreis ausgedient?
(lacht) Nein. Die Trauerwanderung ist eine weitere Form, um mit Trauernden

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