Otterstadt Holocaust-Gedenktag: Hinter jedem Grabstein steckt ein Schicksal

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Joshua Leifheit aus Otterstadt wollte als Kind immer wissen, was sich hinter der Mauer in der Römerstraße/Ecke Huttenstraße verbirgt. Als er größer war, konnte er darüber schauen: Dort befindet sich der Judenfriedhof. Der 22-Jährige hat recherchiert, wer dort begraben liegt und welche Geschichten diese Menschen erlebt haben. Manches scheint heute wieder aktuell.

Auf dem Judenfriedhof in Otterstadt gibt es rund 160 Grabsteine. Sie eint, dass sie nach Osten ausgerichtet sind. Der Friedhof wurde in den 1820er-Jahren angelegt und diente als Bestattungsort

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

frumlu;& ndJeu usa etrOs,ttatd ohenNef,u ;lgiR&onhenumehim und etscSiffr.hdat r&;eltSapum druwe er erwtrteie &hasdn; hacu rWeedsal nueJd dwerun rotd .igebtseetz Hteeu gtli edr irhdefoF las uscu&tthelzgse;m dKaenrluu.kltm eEni tiereheonsBd tsi dsa gut telehnera o,mtslTnu&huec;hane in med edi brVneenerost cahn meein ntiembtems usRit esecawngh .nrweud tSwioe edi naEctekd uz erd sGt,&tbamertul;a ied aJsouh hiLfitee itse senier tieKdhni isaitfrnez.

eDr m2J-2iaguhe&r;l hat vor nie rapa nrhaeJ asd miShulDz-ncuvPnuenlo-tase-r ni tSsfhdrfaetic sbethcu und vor eenmis iArutb eine denebeosr rLeentglusin ernhci.begse Weli er rshe ma Fach eshthcGeic rinstrietese si,t &mewhl;tual re asl eaThm den foJhueendridf in eimsne eamrtoitH us.a ieeSn Rreechench veslceghrun inh nruet ednaerm ins aLhiesrcavnd ahcn yeeprS udn morlmh;ei&ceugnlt ihm ecrGul;ehmp&as mti O,steedtarrttn eid ihsc mit dme nils;uju&ehdmc Leenb mi tOr skunaee.nn neD ctsAusuha tmi den ceMshnne hbbtseierc iLefhtie sla srhe tvpiosi nud rnane.teisst

do&Ebus;q tis iszferndie,an iwe sda Jtduenum den Ort p&ui;egmalmtrgt tha udn ewi veeli enMhnsec rmi andvo rnh&elz