Mutterstadt Förderung aus Mainz für Digitalisierung des Kulturerbes

Auf einem Bild existiert die Mutterstadter Synagoge noch, bald könnte sie auch virtuell „auferstehen“.
Auf einem Bild existiert die Mutterstadter Synagoge noch, bald könnte sie auch virtuell »auferstehen«.

Die Bewerbung Mutterstadts für das Landesprojekt „Digitale Erfassung und Präsentation von Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz“, kurz KuLaDig, war erfolgreich. Wie das rheinland-pfälzische Innenministerium mitteilt, ist Mutterstadt eine von neun Modellkommunen, die für das Projektjahr 2024 ausgewählt wurden. Die Gemeinde wird fortan bei der Digitalisierung ihrer historischen und kulturellen Artefakte und Materialien gefördert. Der Historischen Verein Mutterstadt hatte die Bewerbung ausgearbeitet. Mit der Förderung wird die Gemeinde von der Universität Koblenz bei der Umsetzung unterstützt, zudem bekommt sie unter anderem Software gestellt und eine Anschubfinanzierung von 1000 Euro.

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