Harthausen Anwohner stört Schweinehaltung

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„Es stinkt bis zum Himmel“, sagt Alfred Weber aus Harthausen. Der 83-Jährige wohnt am südlichen Ortsrand und spricht von einem Grundstück am Waldrand, auf dem Schweine gehalten werden. Er redet von Tierquälerei, das Veterinäramt sieht das anders.

„Das ist keine Tierhaltung mehr, sondern Tierquälerei“, sagt Weber, der für Bewohner von drei Häusern spricht. Die sechs Schweine lebten in einem 24 Quadratmeter

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