Irgendwo in Pirmasens Wie Touristen aus Alzey in Pirmasens die Ferien verbringen

RHEINPFALZ-Mitarbeiterin Tanja Daub im Spontaninterview mit Dorothea Fähndrich und Barbara Stawaruk (von links).
RHEINPFALZ-Mitarbeiterin Tanja Daub im Spontaninterview mit Dorothea Fähndrich und Barbara Stawaruk (von links).

Die beiden Touristinnen Dorothea Fähndrich und ihre Tochter Barbara Stawaruk haben wir in der Fußgängerzone getroffen. In unserem Spontaninterview haben sie unter anderem erzählt, warum sie immer mal wieder gerne nach Pirmasens kommen.

Guten Tag! Wer sind Sie denn und wo kommen Sie her?
Dorothea Fähndrich: Ich bin Dorothea Fähndrich, komme aus dem Raum Alzey und bin mit meiner Tochter und meinen beiden Enkelkindern hier in Pirmasens. Wir sind hier in der Jugendherberge untergebracht. Für mich ist es schon das dritte Mal, dass ich in Pirmasens bin.

Was bringt Sie denn immer wieder zu uns?
Fähndrich: Ich bin immer mal wieder mit meinen Enkelkindern hier. Die beiden sind sechs und acht Jahre alt. Ich finde es sehr schön hier und die Jugendherberge ist ganz toll. Das ist ideal für die Kinder und mich als Oma. Wir gehen dann ins Dynamikum, das gefällt den Kindern sehr gut. Jetzt machen wir einen Ausflug in die Innenstadt und haben uns gerade die Vogeltreppe angeguckt. Die ist auch sehr schön gemacht.

Barbara Stawaruk: Der Strecktalpark ist auch unheimlich toll. Ich finde es toll, das dieser schöne und große Park allen kostenlos zur Verfügung steht. Da kann man sich wirklich toll aufhalten. Das ist was für Groß und Klein und das gibt es nicht in jeder Stadt.

Wie ist es denn in Alzey? Gibt es dort auch so einen schönen Park, den man mit den Kindern nutzen kann?
Stawaruk: Einen Park nicht, aber es gibt einen großen Abenteuerspielplatz und einen Weiher, an dem man sich aufhalten kann und Tiere beobachten kann.

Fähndrich: Aber Alzey ist ja auch viel kleiner als Pirmasens. Ich glaube, wir haben so um die 10.000 Einwohner mit allem drumherum. Da hat Pirmasens wesentlich mehr.

Wie sind Sie denn auf Pirmasens gekommen?
Fähndrich: Meine Freundin hat vor einiger Zeit „Fahr mal hin“ im TV geschaut und hat zu mir gesagt, dass sie mal ins Dynamikum möchte. Da war ich dann erst einmal drei Tage mit meiner Freundin hier. Auch in der Jugendherberge. Und das hat mir so gut gefallen, dass ich hier unbedingt mit meinen Enkel hermusste. Wir haben das auch schon an viele Leute weitergegeben, die als Erwachsene herkommen oder eben mit den Enkelkindern, weil das Dynamikum so toll ist.

Und wie lange bleiben Sie noch bei uns?
Fähndrich: Wir sind am Dienstag gekommen und fahren am Freitag wieder nach Hause.

Was haben Sie in den Osterferien mit den Kindern sonst noch vor?
Stawaruk: Wir wollen noch ins Schwimmbad und sind dann noch zu Hause und machen es uns gemütlich. Ein paar Freunde wollen wir auch noch treffen.

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