Irgendwo in Pirmasens Waschen, trocknen, plaudern: Warum Birgit Bahl gern im Waschsalon arbeitet

Birgit Bahl (links) im Interview mit Tanja Daub.
Birgit Bahl (links) im Interview mit Tanja Daub.

Birgit Bahl haben wir in der unweit des Exerzierplatzes angesprochen. In unserem Spontaninterview hat sie mit uns unter anderem über ihre Arbeit im Waschsalon Clementine und die guten Busverbindungen nach Rodalben gesprochen.

Guten Tag! Würden Sie uns verraten, wer Sie sind und wo Sie herkommen?
Ich bin die Birgit Bahl und stamme aus der Nähe von Idar-Oberstein und wohne seit 2008 hier. Mich hat die Arbeit hierher verschlagen. Damals habe ich angefangen, in Dahn zu arbeiten.

Und heute genießen Sie das schöne Wetter…
Ja, genau. Ich hatte bis eben Dienst im Waschsalon Clementine, da arbeite ich hin und wieder.

Da haben Sie ja viel Kontakt zu Menschen…
Ja, das gefällt mir auch sehr gut. Ich habe einfach Freude da dran, weil die Leute sehr freundlich sind.

Und was ist im Waschsalon Ihre Aufgabe?
Waschen und trocknen, je nachdem, was die Kunden wollen. Zwischendurch hat man immer ein nettes Gespräch.

Und was haben Sie heute noch vor?
Ich gehe jetzt noch hoch in die Tagesstätte des Caritas-Förderzentrums Vinzenz von Paul, da bin ich seit zwei Jahren. Ich esse noch etwas und dann fahre ich wieder nach Hause nach Rodalben.

Nutzen Sie dafür öffentliche Verkehrsmittel oder sind Sie mit dem Auto unterwegs?
Ich fahre mit Bus oder Bahn. Die Verbindung runter nach Rodalben ist da ganz gut. Busse fahren genügend und ich muss nie lange warten.

Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag bei der schönen Frühlingssonne.
Ja, endlich ist das Wetter gut. Genügend Regen hatten wir ja und heute Morgen habe ich auch noch gefroren.

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