Pirmasens Volleyball-Verbandsliga: Entscheidende Punkte nicht gemacht

SPABRÜCKEN. Denkbar knapp in fünf Sätzen haben die Volleyballerinnen der SG Waldfischbach auch ihr zweites Auswärtsspiel in der Verbandsliga verloren. Das 19:25, 25:11, 25:11, 19:25 und 13:15 beim SV Spabrücken brachte dem Team um Spielführerin Heike Dauenhauer wenigstens einen Punkt.

Im ersten Satz fanden die Waldfischbacherinnen nicht richtig ins Spiel. Neben Individualfehlern bei der Annahme, unnötigen Aufschlagfehlern und unpräzisen Abschlüssen machte sich auch das Fehlen von Stamm-Libera Stephanie Schwarz und Zuspielerin Isabell Scholz bemerkbar. In den Sätzen zwei und drei kamen dann die extrem druckvollen SGW-Angriffe ins gegnerische Feld, vor allem über die Außenposition, was dann jeweils zum hochverdienten Satzgewinn führte. Im vierten Satz nahm SGW-Trainer Michael Elig nach einem 0:7-Rückstand die erste Auszeit. Die Unkonzentriertheiten aus dem ersten Satz hatten sich wieder ins SGW-Spiel eingeschlichen. Trotz einer Aufholjagd reichte es nicht mehr für den Satzgewinn. Im ausgeglichenen Tiebreak hatte dann Spabrücken das glücklichere Ende für sich. „Unser Spiel war besser als beim Saisonstart. Alles in allem fehlt uns noch die Abgeklärtheit, die entscheidenden Punkte zu machen, daran gilt es zu arbeiten“, lautete Eligs Fazit vor dem ersten Heimspieltag am 8. November in der Bruchwiesenhalle.

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