Interview Robert Nippoldt über seine Faszination für die Ästhetik der 1920er Jahre
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Herr Nippoldt, was fasziniert Sie an den 1920er Jahren?
Als Zeichner und Grafiker bin ich ein Augenmensch. Als ich das erste Buch über diese Zeit gemacht habe, habe ich mich
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
orfost in eedsi ezgan tlsimhA;utke& ertlev.ib cNho er,hm sal cih ni ewN York udn Cgahico wra und trod ni latne uisriahvteeZgnnc erhrccetrehi bha:e eid frnoe,iFtaog edi doeM, dei yfp.aoriTge Aells awr in siSlwi-zh;&cwzgera mit neime lerank seschhuctiTr ttilus.lrier iDe enagnz uccvreBho dnu zMgaenia nud egu.Zinnte lu;!c&rWemnuodhns eiD e0r2 Jehar nawer eanifch inee hianningws srdzienifenae dun ibinteledsdl t.eiZ
bAre eiw nbgitr mna eeni lchsoe pcheEo auf dei ;hunB&?Mueimtl rneie tAr lnmgaaoe dBub,unareez mit mde wri zang enccelhiuitshder nemTeh nud eceGtihhscn rut;eiarnl&.menesp Wie in eerin evueR itm nleneizne znurek Nummn.re Urnse leiZ sit ,es dsas asd Pukilubm rcnhhae twignchbes sua med haeeTrt hetg. dnU vltleicihe bbeinene eien leies rlesntVuolg onavd eeokmbmn ,hat swa eid e1r902 hrJae os zensiedafinr hcatm. In nerie nrzkue rmeNum lprt&ruen;eiaesm hci enien ,Pileannszt eritiinsrp nov aliCrhe ahlCipns ldG&hobo;,ucr;dqldoaqu&us dnan zhceien ihc evli enie nraMele cDi.ihert derO iwr u&pmrs;eretaelnni ied stere hseuDtec iraktmeeoD in reid tnnesraa ntMnuie.
eWi fiiruoentknt ee?Ddii rteeDkmoia etkcest hocn ni den Khdrhnueescin dun