Handball Heimspiele von FSG Hauenstein/Rodalben und TV Thaleischweiler

Eine Szene von der FSG-Gala gegen Dudenhofen/Schifferstadt: Lea Marie Beneke ist schneller als Marlene Oetzel, rechts die Hauens
Eine Szene von der FSG-Gala gegen Dudenhofen/Schifferstadt: Lea Marie Beneke ist schneller als Marlene Oetzel, rechts die Hauensteinerin Annalena Seibel.

Die FSG Hauenstein/Rodalben empfängt als Tabellenzweiter in der Frauenhandball-Pfalzliga den Vorletzten, die HR Göllheim/Eisenberg/Asselheim/Kindenheim. Anpfiff ist am Samstag um 18 Uhr in Hauenstein. FSG-Trainer Björn Stoll weiß, worauf es ankommt, um „ein ekliges Spiel“ zu vermeiden.

Einige seiner Spielerinnen seien im Wochenverlauf krank oder erkältet gewesen. Daher wisse er noch nicht genau, wen er am Samstag aufbieten kann, „aber wir werden auf jeden Fall eine schlagkräftige Truppe haben“, sagt Stoll gelassen.

Die Schwierigkeit in diesem Spiel sei, nach der Glanzleistung gegen die HSG Dudenhofen/Schifferstadt nun den Fokus zu behalten, „bei sich zu bleiben“ und den Gegner nicht zu unterschätzen, weiß der FSG-Coach, denn auch der Gegner könne Handball spielen, wenngleich bislang weniger erfolgreich – nur drei Zähler stehen bei der HR bislang zu Buche.

Angeschlagene Spielmacherin

Die Handballerinnen des TV Thaleischweiler müssen nach der Spielabsage vergangene Woche auch im Heimspiel gegen die HSG Landau-Land am Sonntag ab 16 Uhr mit wenig Personal auskommen. Der Tabellenachte bangt um Spielmacherin Jenny Schick, die sich im Spiel gegen Kaiserslautern verletzt hat, und Kreisläuferin Lara Hasenstab. Zudem wird Chiara Winnwa fehlen. Nach der 22:31-Hinspielpleite fordert TVT-Trainer Jochen Huber nun ein besseres Ergebnis, sagt aber auch: „Die HSG hat sich in der oberen Tabellenhälfte etabliert, hat einen breiten, ausgeglichenen Kader, und deswegen wäre es vermessen zu sagen, dass gegen diesen Gegner ein Punktgewinn realistisch wäre.“

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