Hauenstein B10: Ministerin kündigt Ausbau-Neuigkeiten an

An der Ölmühle erklärt (von links) Timo Keller Ministerin Daniela Schmitt (FDP), dem CDU-Landtagsabgeordneten Christof Reichert
An der Ölmühle erklärt (von links) Timo Keller Ministerin Daniela Schmitt (FDP), dem CDU-Landtagsabgeordneten Christof Reichert und Ulrich Link, Vorstand der Investitions- und Strukturbank, wie aus Schwarzkümmel Öl gemacht wird.

Die rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt (FDP) hat am Freitag am Rande der Übergabe eines Förderbescheids an die Hauensteiner Wasgau-Ölmühle betont, dass sie den Ausbau der Bundesstraße 10 als Notwendigkeit erachte. Sie betonte, dass die FDP nicht für die Verzögerungen beim Ausbau des Abschnittes zwischen Hinterweidenthal und Hauenstein verantwortlich sei. Die Ministerin lieferte im Beisein von Kommunalpolitikern ein „klares Bekenntnis“ für den Ausbau der B10. „Es gibt sehr gute Signale. Im ersten Halbjahr werden wir mit diesen wichtigen Infos an die Öffentlichkeit gehen“, sagte sie. Mit Blick auf die Wasgau-Ölmühle, die 1,7 Millionen Euro in den Neubau eines Firmengebäudes an der B10 investiert, sagte sie: „Die Ölmühle ist das beste Beispiel dafür, dass man Infrastruktur im ländlichen Bereich braucht. Es braucht eine gute Infrastruktur, ansonsten hängt man eine ganze Region ab.“

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