Pirmasens Am Gebläse zu erkennen

Die „Brass Machine“ gehört seit fast eineinhalb Jahrzehnten zu den Stammgästen auf den Pirmasenser Bühnen. Besonders beliebt dabei sind die Auftritte im Quasimodo. Der nächste ist am Freitag, 25. Dezember.

Wie der Name „Brass Machine“ schon vermuten lässt, stehen knackigen Bläsersätze, die dieser Coverband ihren unverwechselbaren Stempel aufdrücken, im Mittelpunkt des Geschehens. Fernab vom Einheitsbrei der Top-40-Bands spielt die „Brass Machine“ Songs, die jeder kennt, die aber selten live gespielt werden. dazu gesellt sich auch der ein oder andere Geheimtipp. Alles mit eigener Note und unverwechselbarem Sound. Und dann sind da noch die Sänger, die nicht nur durch ihren Gesang, sondern auch durch spontane Einlagen immer wieder für gute Laune sorgen. Sie leben die Songs, die sie interpretieren und verleihen ihnen dadurch ein Stück Authentizität. Prominente Musiker begrüßte „Brass Machine“ auch schon in ihren Reihen: Dominik Krämer (Ex-Bassist der Stefan Raab-Band und aktuell bei Gregor Meyle und der „Sing-A-Song-Band“), Alfred Kritzer (Keyboarder von Herbert Grönemeyer), Martin Achtelik (Gitarrist von Jeanette und „Vanilla Ninja“), David Hanselmann (Backvocals „Pur“), Rolf Stahlhofen (Ex-Sänger „Söhne Mannheims“), Meike Anlauff (Sängerin bei „Christmas Moments“ schon auf Tour mit Peter Maffay) oder Michael Brettner (Gitarrist von Matthias Reim). „Brass Machine“ spielt unter anderen Songs von Bruno Mars, „Daft Pank“, Jan Delay, „Tower Of Power“, Phil Collins, „Toto“, „A-ha“, „Queen“, „Chicago“, Joss Stone, „Foreigner“, „Supertramp“, Jan Delay, Chaka Kahn, „Simply Red“, Peter Gabriel, Tina Turner, Christina Aguilera, „Mother’s Finest“, Huey Lewis und Joe Cocker. Infos Einlass zum Konzert ist ab 19.30, Beginn um 21 Uhr. Karten kosten zehn Euro an der Abendkasse. (ider)

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