Pirmasens RHEINPFALZ Plus Artikel „Die Mode geht, der Stil bleibt“

Götz Alsmann glaubt, dass der deutsche Schlager zu unrecht in die Spießerecke geriet, als Rock und Pop populär wurden.
Götz Alsmann glaubt, dass der deutsche Schlager zu unrecht in die Spießerecke geriet, als Rock und Pop populär wurden. Foto: Fabio Lovino

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Interview: Warum ist Schlagermusik uncool? Haben die Radiosender an dem schlechten Image Schuld? Unterhaltungskünstler Götz Alsmann klärt auf. Er selbst ist sich seinem Stil stets treu geblieben: Schlager der 30er- bis 60er-Jahre. Mit seinem neuen Album „In Rom“ kommt er Ende September nach Bad Bergzabern.

Herr Alsmann, es heißt, Sie verehren den Film- und Schlagerkomponisten Michael Jary, der seine große Zeit in den 30er- und 40er-Jahren hatte. Was hat er mit heutigen Pop-Titanen wie Dieter Bohlen gemein?
Beide

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