Corona-Zahlen Zwei Städte bei pfalzweiten Inzidenzen an der Spitze

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Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Montag 1.663 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) seit Freitag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 1.689.201 landesweit. 2 Rheinland-Pfälzer sind laut den LUA-Daten im Zusammenhang mit einer Infektion seit Freitag als verstorben gemeldet worden, das sind 6563 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 21.997 an. 33.684 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 1.660.641 Personen gelten als von der Infektion genesen. Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz – also die Krankenhausfälle pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – sank auf 5,77 (Freitag: 6,06).

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Für die Pfalz wurden 538 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 588.112. Ein neu gemeldeter Todesfall aus der Pfalz kommt hinzu. Damit steigt die Anzahl der seit Februar verstorbenen Menschen in der Pfalz auf 2892. 579.562 Personen gelten als genesen. Akute Fälle gibt es derzeit 5.658 in der Pfalz, 13.497 Menschen mussten bisher wegen Covid-19 ins Krankenhaus.

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Sieben-Tage-Inzidenz

Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz – die Anzahl der neu bestätigten Infektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen – ist von Sonntag auf Montag gefallen und liegt nun bei 133,1.

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Die landesweit höchste Inzidenz findet sich momentan im Kreis Mainz-Bingen (215,9). Die höchste Inzidenz der Pfalz weist aktuell die Stadt Kaiserslautern auf (171,1), damit rangiert diese landesweit auf dem vierten Platz. Die zweithöchste pfalzweite Inzidenz hat die Stadt Zweibrücken (155,4). Es folgen der Kreis Germersheim (147,7), der Donnersbergkreis (138,9) und der Kreis Bad Dürkheim (137,4). Zu den niedrigsten Inzidenzen können angesichts von Unklarheiten bei den Zahlen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis, Ludwigshafen, Speyer und Frankenthal keine Angaben gemacht werden.

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HINWEIS: Seit Montag, 24. Oktober, werden aus der Kreisverwaltung in Ludwigshafen aufgrund eines Hackerangriffs keine Corona-Zahlen mehr gemeldet. Für die Städte Ludwigshafen, Speyer und Frankenthal sowie für den Rhein-Pfalz-Kreis sind somit keine aktuellen Angaben verfügbar. Bei Neuinfektionen und Inzidenzen gibt es daher momentan Ungenauigkeiten.

Hinweis: Es wurden Zahlen für den Rhein-Pfalz-Kreis, Ludwigshafen, Speyer und Frankenthal veröffentlicht, leider herrscht jedoch Unklarheit über deren Validität. Eine Klärung erfolgt so schnell wie möglich.

Allgemeine Hinweise

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Des Weiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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