Pfalz-Ticker FCK: Sicherheitstest bestanden – ungeachtet des großen Finanzproblems

Viele Sicherheitsaspekte sind bei einem Fußballspiel im Fritz-Walter-Stadion zu beachten. Wann immer ein „Betze“-Spiel angesicht
Viele Sicherheitsaspekte sind bei einem Fußballspiel im Fritz-Walter-Stadion zu beachten. Wann immer ein »Betze«-Spiel angesichts der Corona-Krise wieder möglich sein wird.

Die Finanzen sind seit Jahren das große Problem des 1. FC Kaiserslautern und auch in diesem Jahr die höchste Hürde bei der vom DFB noch zu klärenden Lizenzierung für die kommende Fußball-Drittliga-Saison. Wann immer sie angesichts der Coronavirus-Krise beginnen mag. Beim Sicherheitsmanagement immerhin hat der FCK vom DFB und der Prüfgesellschaft Dekra sehr gute Noten bekommen.

Wie bei der erstmaligen Zertifizierung des Sicherheitsmanagementsystems vor drei Jahren sowie den folgenden beiden jährlichen Überwachungsaudits hat der FCK auch die Re-Zertifizierung im Februar 2020 mit sehr gutem Ergebnis und ohne jegliche Beanstandungen abgeschlossen. Das teilte der FCK am Dienstagabend mit. Damit erhält der FCK für die kommenden drei Jahre das entsprechende Zertifikat, das Bestandteil der Lizenzierungs- und Zulassungsverfahren der drei Profiligen in Deutschland ist.

Prokurist Wassmann: „Niveau weiter verbessert“

Prokurist Jörg Wassmann, Bereichsleiter Stadionbetrieb, Spielbetrieb und Sicherheit sowie hauptverantwortlicher Projektleiter für die Zertifizierung des Sicherheitsmanagements: „Wir sind stolz auf das erzielte Ergebnis im Rahmen der Re-Zertifizierung unseres Sicherheitsmanagementsystems. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingen der Dritten Liga ist es uns gelungen, das uns im Rahmen der Erst-Zertifizierung vor drei Jahren attestierte hohe Ausgangsniveau im Bereich Sicherheit noch deutlich weiterzuentwickeln und im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses stetig zu verbessern.“

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