Dialekt-Preisrätsel E-Mail aus Las Vegas – und schon 1300 Einsendungen

Nicht unterkriegen lassenWir Rätseln gegen die Krise.
Nicht unterkriegen lassenWir Rätseln gegen die Krise.

Unser Dialekt-Preisrätsel vom 29. März zieht diesmal sehr weite Kreise – bis in die USA.

Mal eine gute Nachricht: Unser Dialekt-Preisrätsel „Jetzt erscht recht!“ vom vergangenen Sonntag hat in Corona-Zeiten die Kommunikation angekurbelt, und zwar nicht nur zwischen Rhein und Saar. 1300 Einsendungen sind bereits eingegangen. „Vielen Dank für das tolle Rätsel. Wir haben in der ganzen Pfalz bei der Verwandschaft angerufen, lange telefoniert, Spaß gehabt und uns mal wieder gesprochen“, schreibt zum Beispiel Katharina Fuchs aus Bellheim. Sogar aus dem US-Staat Nevada erreichte uns eine Mail: Karin Hinson aus North Las Vegas erzählt darin: „Isch leb schun seit 1983 in Amerika. Also mei Freundin Lucia aus Lohnsfeld hat gemähnt, mei Pälzisch ging noch, also han isch’s halt probiert un han misch halb kaputt gelacht debei.“

Gemeinsam rätseln ist dieser Tage Trumpf: „Wir und unsere Telefon-Joker hatten viel Spaß dabei, sind mal auf die Auflösung gespannt“, schreibt Janet Groh aus Battweiler. „Die Antworten entstanden zugegebenermaßen unter Mithilfe von meinen Schwiegereltern, die als Telefon-Joker per TelKo hinzugezogen wurden. Hott unserer Familie viel Spass gemacht, de Sunndaach gerettet, Donge! Viel Grieß, Wolfgang und Judda Huber vum Weierhof sowie Rosemarie un de Hoiner (vum Odewald, war kää großi Hilf ...) Schmidt aus Gellem.“ Danke für die nette Rückmeldung!

Wer beim Rätsel mitmachen und unsere 20 Fragen rund ums Pfälzische beantworten will, hat dafür noch bis 15. April Zeit. Zu gewinnen gibt es unter anderem Einkaufsgutscheine für Wasgau und Edeka sowie unser cooles „Dummbabbler“-Plakat.

Zum Rätsel geht es hier:

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