Neustadt Bauarbeiten: Stadtwerke müssen in Innenstadt Wasser abstellen

Die Bauarbeiten betreffen die Friedrichstraße ab der Kreuzung Kellereistraße bis hoch in Richtung Maximilianstraße.
Die Bauarbeiten betreffen die Friedrichstraße ab der Kreuzung Kellereistraße bis hoch in Richtung Maximilianstraße.

Die Stadtwerke Neustadt müssen am Sonntag dringende Reparaturarbeiten an Wasserleitungen vornehmen. Daher muss am Sonntag in einigen Straßen in der Innenstadt das Wasser abgestellt werden.

Stadtwerke-Geschäftsführer Holger Mück erläutert, dass das wichtige Arbeiten am Wasserversorgungsnetz in der Friedrichstraße im Kreuzungsbereich von Friedrichstraße und Konrad-Adenauer-Straße erledigt werden müssen. Es müsse ein Schieberkreuz ausgetauscht werden, so Mück. Die Bauarbeiten erfolgen aufgrund der Innenstadtlage und den Tätigkeitsfeldern der dortigen Anlieger (unter anderem Bio-Supermarkt, Büros, Arztpraxen und ein Dialyselabor) bewusst an einem Sonntag. Gearbeitet werde von 8 bis etwa 16 Uhr. In dieser Zeit müsse auch die Wasserversorgung abgestellt werden. Davon betroffen seien Abschnitte folgender Straßen: Friedrichstraße (von der Wallgasse bis zur Kellereistraße), Konrad-Adenauer-Straße (bis zur Kreuzung Karl-Helfferich-Straße), Reutergässchen und Laustergasse.

Alle von der Wasserabstellung betroffenen würden zudem noch mit einem Schreiben der Stadtwerke persönlich über das Projekt und die Einschränkungen am Sonntag informiert. Für die Anwohner würden am Sonntag außerdem Entnahmestellen für Trinkwasser eingerichtet, an denen sie sich jederzeit bedienen könnten. Zu finden sein werden diese an der Kreuzung Friedrichstraße/Kellereistraße und an der Kreuzung Friedrichstraße/Wallgasse. Außerdem, so betont Mück, würden am Sonntag die Gastronomiebetriebe Wirtshaus Konfetti und Kaffeehaus Fridericus und bei Bedarf auch die Spielhalle „über die gesamte Zeit der Unterbrechung mit festinstallierten Wassernotleitungen versorgt“. Trotz der Arbeiten sei die Zufahrt für Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte immer gewährleistet. Mück ergänzt: „Die Behinderungen bei Ein- und Ausfahrten sowie die Lärmbelästigung werden möglichst auf ein Minimum beschränkt.“

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