Ludwigshafen Studium Generale: Bierwerbung und 3D-Druck

Unter anderem mit der Männlichkeit in der Bierwerbung, dem 3D-Druck und der Zukunft des Sozialstaats beschäftigt sich das „Studium Generale-Programm der Hochschule Ludwigshafen (4500 Studenten) im Sommersemester 2015

Unter dem Motto „Einblicke und Perspektiven“ hat Organisator und Initiator Dieter Thomaschewski vom Fachbereich Management, Controlling und Healthcare wieder ein umfangreiches Programm aus Vorträgen und hochkarätigen Referenten zusammengestellt. Das Themenspektrum reicht dabei von „Trend Shareconomy“ über Komik in Wissenschaft und Lehre bis hin zur Gefahr von Pandemien oder zur Rolle der chemischen Industrie im Ersten Weltkrieg. Um Probleme und Zukunftsperspektiven des Sozialstaats geht es am 24. März beim Vortrag von Josef Schmid von der Universität Tübingen. „Gib dem Typ ’n Bier – Männlichkeit in der Bierwerbung“ ist eine Woche später das Thema von Kathleen Starck vom Institut für fremdsprachliche Philologien der Uni Landau-Koblenz. „Trend Shareconomy – Teilen statt Besitzen“ – dazu spricht Experte David Weingartner am 14. April. Wiederum eine Woche später nähert sich Monika Maintz vom Planetarium Mannheim dem „Herzen der Sonne“. Der Bedeutung der chemischen Industrie im Ersten Weltkrieg widmet sich Elisabeth Vaupel vom Forschungsinstitut des Deutschen Museums München. Mit der Frage „Die Sprache der Wirtschaft: Klartext oder Kauderwelsch?“ beschäftigt sich am 5. Mai Frank Brettschneider vom Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Universität Hohenheim. „Kommunikationskompetenz im Beruf“ ist das Thema von Margret Fischer aus Heidelberg (12. Mai). „Humor in Wissenschaft und Lehre“ widmet sich Eduard Schmidt vom Institut für Forst- und Umweltpolitik der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg (19. Mai). Über „3D-Druck – von der Faszination und Macht einer neuen Technologie“ spricht Edgar Dörsam vom Institut für Druckmaschinen und Druckverfahren der Technischen Uni Darmstadt (26. Mai). „Pandemie: Gefahr – Schimäre oder Bedrohung?“ Das ist das Thema von Osamah Hamouda aus der Abteilung Infektionsepidemiologie des Berliner Robert-Koch-Instituts (2. Juni). (ier) .

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