Ludwigshafen Skandal um den Passionsaltar im Wilhelm-Hack-Museum

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Ein auf Ende des 15. Jahrhunderts datiertes elsässisches Passionstriptychon gehört zu den Schätzen der kleinen Mittelalterabteilung des Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museums. Wie der einem fiktiven „Meister von Maikammer“ zugeschriebene Altar dorthin kam, verdankt sich einer mit dem Museumsstifter verbundenen Posse, die man gern noch einmal erzählt.

Der Skandal begann ganz harmlos. Wilhelm Hack hatte mitbekommen, dass in Paris ein auf 125.000 Mark taxierter Altar eines „Meisters von Maikammer“ zur Auktion stand, der, wie

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

re nt,emie ugt in asd ihfcrs mlfof&eu;enert eumusM snspea lu.d;mw&uer ieB red tStad ash nam das uosegna, ndu dre ldSnkaa hnam eisnen fuaL. rnrrdGous;&tulugiekmnd nMredfa tFah etgis asu rde ngriseetVuger us,a als sine gtBued ovn 2500.00 akrM grsziaetue .war ckHa tob urnetm tierew nud eilterh eib 500.000 Mrka nde .hscgaulZ uAf satFh g,Fera wre dsa ebehaznl ,oells akm dei adaplrie w:nAotrt ieud&uod;qlo&!Sb;q

hiNct unr hndawseusLfgi ;emOiegesb&rlbtemruurr nWerre gwLiud ndu teeruruKtdnznel Hsann rteseimAh gngnie an edi e.ekcD :Kzru rentU ezneSuf hnabtcre dSprnee die enndflhee 0.02005 zeamsnu.m saDs dei senegieigtge geuinngZu onv &muuhEgre;errlbn dnu dattS d;hs&an mde Oditn ofgulze ds&h;an die egliemneih aTetreunrpme rneei fhulmTi&ueer;hltku rhcre,tiee neuwdrt iweng &dh;ans saw lWmielh Hkca llgoml;viu& tlka ;il&lz.gsei

erD oe;&cpufmrhlS blebit amnsoEyn lsteetl hics lbad h,rsuea sdsa asd Thnoyrtcip agr sitcnh tmi edm u&snlm;ecpafilzh eaarmmiMk uz unt a.th naM rrvteeto es uz htcRe mi ags,szi&llE; tnetensdna um 0418, 1049, udn rwza mi leUfmd eds awet lehtizieg,nec nhac esmnie eensrt Soantdtr enngantne aeukbd