Ludwigshafen Knapp Titel verpasst

«Ludwigshafen.» Lambsheim wird am letzten Spieltag noch Meister und steigt in die Zweite Schach-Rheinland-Pfalz-Liga auf. Der SC Schifferstadt wird Zweiter in der Zweiten Pfalzliga.

Im dramatischen Finale schob sich Pfalzligist SC Lambsheim noch am SC Pirmasens vorbei – und gewann den Titel. Lambsheim gewann 5:3 gegen die TSG Mutterstadt, während Pirmasens mit einem 4:4 gegen SK Landau den entscheidenden Punkt abgab. Für Mutterstadt siegten Günter Haag und Ivo Edel. Remis endeten die Partien von Alexander Beck gegen Holger Biebinger und von Michael Achatz gegen Hans-Martin Mugrauer. Der SK Ludwigshafen kam gegen den SC Haßloch durch Siege von Karl Heinz Böhler, Hermann Krieger, Manfred Derlich und Gerhard Wetzel zu einem 4:4. Schachhaus Ludwigshafen verlor mit 1,5:6,5 gegen den SC Dahn. Gisbert Dickel siegte, Peter Kühner remisierte. In der Abschlusstabelle landete der SK Ludwigshafen auf Rang vier, Mutterstadt auf fünf und Schachhaus Ludwigshafen auf Platz zehn. Erfolgreichste Spieler an den einzelnen Brettern waren: Günter Haag an Brett drei, Olaf Nazarenus an Brett vier und Hermann Krieger an Brett acht. In der Zweiten Pfalzliga nutzte dem SC Schifferstadt ein 7:1 gegen Turm Kandel nichts, denn die SG Speyer-Schwegenheim hatte gegen Herxheim gewonnen. Für Schifferstadt kamen Jens Matthias Babutzka, Christian Senk, Christoph Göbel, Andreas Teuffer, Alexander Pelt und Paul Turner zu Siegen, Tobias Faulhaber und Christoph Holz zu Remisen. Der SK Altrip kam zu einem 4:4 gegen SK Frankenthal. Jens Mink, Norbert Kugel erzielten volle, Dominique Sattel, Sören Palm, Rainer Jelinski und Uwe Malchow halbe Punkte. Die SF Limburgerhof siegten gegen den SC Hagenbach 5,5:2,5. Hagenbach trat nur mit vier Spielern an. Es punkteten: Jonas Wortmann, Patrick Beck, Simon Frohnhäuser, Torsten Schubert und Wolfgang Appel. Adrian Conte spielte Remis. In der Abschlusstabelle landete Schifferstadt auf Rang zwei, Limburgerhof auf Platz sechs und SK Altrip auf Platz neun. Brettsieger wurden: Christian Senk, Christoph Göbel, Andreas Teuffer und Simon Frohnhäuser.

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