Ludwigshafen Bloch-Zentrum: Neue Veranstaltungsreihe zu Hoffnung und Hoffnungslosigkeit

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Mit der Veranstaltungsreihe „Hoffnungslos? Über Krise und Utopie“ reagiert das Ludwigshafener Ernst-Bloch-Zentrum auf den bedenklichen, von Kriegen, Naturzerstörung und politischem Rechtsruck gezeichneten Zustand der Welt. Den Anfang machte die Bloch-Schülerin und Psychoanalytikerin Hanna Gekle mit dem Vortrag „Hoffnung? Good breakfast, bad dinner“.

Nach seiner Erfahrung in der DDR, wo er von der Stasi bespitzelt und mit Publikations- und Berufsverbot belegt worden war, überschrieb Ernst Bloch seine Antrittsvorlesung an der Universität

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