Lokalsport Südpfalz Fußball: Die letzte Viertelfinalpaarung – SpVgg Oberhausen und FC Wörth spenden

An diesem Donnerstag (19.30 Uhr) empfängt die SpVgg Oberhausen/Barbelroth den FC Bavaria Wörth. Es ist die letzte Viertelfinalpaarung um den Fußball-Kreispokal. Die Gastgeber kommen aus einer zweiwöchigen Pause, für die Bavaren ist es das siebte Spiel in zweieinhalb Wochen.

Mit dem 4:0 gegen den SV Erlenbach haben die „Vereinigten“ bereits eine A-Klassen-Mannschaft aus dem Wettbewerb geworfen. Zuvor siegten sie gegen den FSV Steinweiler (6:5 nach Elfmeterschießen) und die SG Vorderweidenthal/Birkenhördt (3:2 nach Verlängerung). Wörth setzte sich gegen den FC Berg (3:1) und den FVP Maximiliansau (4:3) durch.

„Es geht nur über den Kampf, spielerische Elemente werden weniger gefragt sein“, meint FC-Trainer Eugen Galkin. Für den verletzten Aleks Dibra (Knieprobleme) hütet Sandro Sitter das Tor. Der Einsatz von Michael Labbé (Oberschenkel) und Emre Sayincan (Sprunggelenek) ist fraglich. Galkin hat Spätschicht, sein Einsatz ist ebenso ungewiss. Bei den Gastgebern fehlen Fabian Rehm und Lukas Gast (Studium), Markus Bauchmüller ist im Einsatz als Bundespolizist. Julian Schmeißer hat eine Rippenprellung, Florian Pfister einen Muskelfaserriss, Marc Scheid weilt in Urlaub.

Oberhausens Präsident Günter Geiger sagt: „Wir müssen mit Spielern aus der zweiten Mannschaft auffüllen.“ Die Einnahmen aus dem Platzgeld und dem Wirtschaftsbetrieb werden Wolfgang Wüst gespendet. Dem Spieler der Gastgeber ist ohne eigenes Verschulden sein Wohnhaus abgebrannt. Schiedsrichter ist Thomas Schulz (Landau).