Martinshöhe Bürgermeister freut sich über „Schwimmbad“

Das Regenrückhaltebecken für das neue Baugebiet ist fertiggestellt. Wegen seiner imposanten Größe haben die Bürger diesem den Ko
Das Regenrückhaltebecken für das neue Baugebiet ist fertiggestellt. Wegen seiner imposanten Größe haben die Bürger diesem den Kosenamen »Schwimmbad« verliehen.

Das Martinshöher Neubaugebiet wird seit kurzem erschlossen. Auch die Quadratmeterpreise stehen hier endgültig fest. Und derzeit scheint in unmittelbarer Nähe sogar ein „Schwimmbad“ zu entstehen.

„Sie nennen es schon ,unser Schwimmbad’“, schmunzelt Bürgermeister Hartwig Schneider über das riesige Regenrückhaltebecken, für das in unmittelbarer Nähe zum Neubaugebiet an den Rennwiesen schon die Erde ausgehoben wurde. Wenn das Becken fertig ist, soll es 900 Kubikmeter Wasser zurückhalten können. Der Aushub selbst ist natürlich noch größer.

Seit etwa Mitte November ist das Unternehmen F. K. Horn aus Kaiserslautern mit der Erschließung beschäftigt. Das sorgte zwar für große Erleichterung beim Bürgermeister, der aber darauf gehofft hatte, dass die Erschließung früher erfolgen könne. Während die Erschließung nun spätestens Ende September 2023 abgeschlossen sein soll, hofft Schneider darauf, dass die Arbeiten schon früher enden. „Den genauen Termin kann man da ja sowieso nicht voraussagen. Weil man nie weiß, wie man wetterbedingt vorwärtskommt. Die Eiseskälte in der Vorwoche war jedenfalls besser als das Regenwetter jetzt“, zeigt Schneider Verständnis für Unwägbarkeiten.

Noch sechs Bauplätze zu haben

Noch sind hier sechs Bauplätze frei. Die sind zwischen 450 und 600 Quadratmeter groß. Man kann sie für 155,80 Euro pro Quadratmeter kaufen. Wer sich in Martinshöhe für noch größere Bauplätze interessiert, muss warten, bis in den Rennwiesen der zweite Bauabschnitt in Angriff genommen wird. Die Notartermine für die 16 reservierten Grundstücke sollen im Januar festgesetzt werden.

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