Hoppstädten Sommersaal eröffnet Herbstsaison mit Lesung und Playbacktheater

Claudia Stump (links; mit Verena Lohner und Adrian Werner) startet die Herbstsaison in ihrem Sommersaal.
Claudia Stump (links; mit Verena Lohner und Adrian Werner) startet die Herbstsaison in ihrem Sommersaal.

Kunst, Kultur und Klamauk können im Sommersaal in Hoppstädten erlebt werden. Mit einer Lesung eröffnet der Sommersaal am Sonntag, 19. September, die Herbstsaison. Als weitere Veranstaltung ist ein Playback-Theater am 9. Oktober geplant. Der Sommersaal ist ein Verein zur Förderung von Kunst und Kultur auf dem Land.

19 Autoren aus der Region werden am 19. September um 17 Uhr ihre Geschichten und Gedichte im Sommersaal vorlesen. Auch Veranstalterin Claudia Stump gehört dazu – für sie ist es die erste gedruckte Geschichte. Die Werke der Autorengruppe des Kunstvereins Obere Nahe sind in der Anthologie „Naheliegendes“ gebündelt. Diese bietet einen Querschnitt aus spannenden, komischen und ernsten Geschichten: von regionalen Begebenheiten bis hin zu Kriminalgeschichten. Nach der Lesung kann das Publikum mit den Autoren ins Gespräch kommen und sie näher kennenlernen.

Das Playback-Theater am Samstag, 9. Oktober, hat einen ernsten Hintergrund: In Kooperation mit dem ambulanten Hospiz- und Palliativdienst Lauterecken-Wolfstein und der Theatergruppe „Restrisiko“ aus Mainz findet sie zum Welthospiztag statt. Mit dem Playback-Theater solle das ernste Thema dem Publikum zugänglich gemacht werden, heißt es in der Beschreibung. Bei dieser interaktiven Form des Theaters werden Geschichten aus dem Publikum ins Spiel eingebunden. Das Playback-Theater findet von 18 bis 19.30 Uhr im Bürgerhaus Hoppstädten statt.

Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, wegen der beschränkten Anzahl an Plätzen wird aber um Anmeldung gebeten. Karten können unter sommersaal@web.de oder 06788 9709843 reserviert werden.

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