Kreis Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Was bei den größeren Weihnachtsmärkten im Kreis geplant ist

Immer ein Besuchermagnet: die Waldweihnacht in Johanniskreuz, hier eine Szene von 2019.
Immer ein Besuchermagnet: die Waldweihnacht in Johanniskreuz, hier eine Szene von 2019.

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In den Supermarktregalen finden sich schon Lebkuchen, Weihnachten kommt in Sichtweite. Wie sehen derzeit die Planungen für die größeren Weihnachtsmärkte im Kreis aus? Und was ist mit der Romantischen Waldweihnacht in Johanniskreuz, kann sie am dritten Adventswochenende stattfinden?

Michael Leschnig, Leiter am Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz (HdN), würde gerne klar sagen: „Ja, die Waldweihnacht findet in diesem Jahr wieder statt.“ Doch kann er das nicht. Noch nicht. Aber er und sein Team tun seit Sommer so, als gäbe es kein Corona mehr und bereiten die Waldweihnacht in Johanniskreuz akribisch vor. Die Ausschreibungen für die 70 Stände haben bereits Ende Mai/Anfang Juni sein Haus verlassen. „Mehr Platz steht uns leider nicht zur Verfügung“, erzählt er davon, dass es meist um die 100 Bewerber für die Stände gibt. Es gebe die Zusage an eine feste Stammteilnehmergruppe. Etwa 20 bis 25 Prozent der Plätze werden wechselnd besetzt, um dauerhaft attraktiv zu bleiben.

Die Verträge mit den Teilnehmern sind folglich längst unter Dach und Fach, allerdings enthalten sie alle eine Rücktrittsklausel für den Fall, dass die Waldweihnacht nicht stattfinden kann. Auch die Verträge mit den Busverkehrsunternehmen für die Shuttlefahrten sind abgeschlossen, ebenfalls mit der Rücktrittsklausel.

Umzäunung und Kontrollen wären zu teuer

„Nach Lesart der Behörden ist die Waldweihnacht ein Spezialmarkt“, verweist Leschnig auf die besonderen Auflagen, die hier gelten und auf die Genehmigung durch die zuständige Kreisverwaltung Kaiserslautern. Die hat unlängst übrigens den deutlich kleineren Marmeladenmarkt, auch so ein Spezialmarkt, trotz eines vorliegenden Hygienekonzeptes nicht genehmigt. Das HdN als Veranstalter hätte das komplette Freigelände einzäunen müssen, um die 3G-Regel kontrollieren zu können. „Wenn das so bleibt, ist das ein K.-o.-Kriterium für die Waldweihnacht 2021“, sagt Leschnig mit Nachdruck. Weder die Investition in die Umzäunung noch das zusätzliche Kontrollpersonal seien zu stemmen und auch nicht auf die Marktbetreiber umzulegen.

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