Landstuhl Auch nach dem Kriegsende lauerten in Landstuhl Gefahren für die Kinder

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Das Kriegsende im Landkreis: Die Nacht nach dem Einmarsch der Amerikaner am 19. März 1945 verbrachten viele Landstuhler noch im Bunker oder in ihren Kellern. „Sich auf die Straße zu begeben, war lebensgefährlich“, schrieb der damalige Bürgermeister Hans Schlichting in seinen Erinnerungen über „Die Geschichte einer Kleinstadt“. Dies sollte sich jedoch schon am nächsten Tag ändern.

Nach und nach kehrten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurück, die häufig jedoch von den Amerikanern besetzt waren. Die Besitzer mussten also in den Keller

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ezheni. ieD inreemkrAa slonel hrse hicritmsassu geseenw sne,i iwrd lum&aet;psr gcrtldhseei nadsh;& aukm rvr.lhnidewecu Nur ned nieKnrd er;gumug&eblen sneei sie rdfucehnelri gene.ews

ochD fua ied Kndeir ruetlnae eaedrn ,frnahGee an dei lhwo scluntmhza;u& eminnad so ercht dtgchea tahte. uAch die eiFmali sed rteulugmsem&;Beirsr awr dvona oeebtfnfr. Sei hotwen e;ug&engmubelr red nehciTsleh ll,iVa mde tztzeul vno erd itgeuualGn eunetgznt u,Gu&;medelab uz nreed dalnl&eG;mue uhca nei g&lsir;zeos,g k;eicpn&alsrulahhm &knutlGc;urdmsu ol&tur.hm;eeg aDla,ms se awr ja kuzr ovr Otnrse, gba es Oerieerts sau lehcB, edi itm inmee Ring enhersve .wrean Zog nam an dem i,Rng fn;uleftemo& chis asd ,Oretise ndu se amk ine emku;nKu&l uzm csi.eVonrh

iDe ;&nuemjgltsu etchroT esd rmuugsi&;tsreeelrmB nfad nun ufa mde le;am&lenduG dre lVial uernt enemi Bushc ieen Eaiatrnhdngaere. In emd bn,auleG se esi ein eise,rOt zgo ies na dem iRng rde artaa.dnngHe lAs hsic hcdoej das ;buodolidEq&uq&; ctihn futo;,el&fmne wrfa dsa ;M&uhmdealnc die aeanrGt ,wge dei ceiglh ruafad eipeotledr.x reD frasHmrtecheio und etunfuNd