Lustadt/Paris Turmbotschafter am Eiffelturm angekommen

Nach 666 Kilometer ist das Ziel erreicht.
Nach 666 Kilometer ist das Ziel erreicht.

Nach 666 Kilometer und neun Etappen, teils bei hoher Hitze, teils bei Regen und starkem Wind sind die Turmbotschafter an ihrem Ziel in Paris angekommen. „Wahnsinn, ein absoluter Moment der wahren Gänsehaut!“, schwärmt Matthias Sinn. Beflügelt durch die vielen Grußbotschaften ihrer treuen Unterstützer, fielen den Turmbotschaftern die letzten Meter nach Paris sehr leicht. „Als wir dann auch noch unsere vielen Fans am Eiffelturm mit Fahnen, Bannern, Plakaten und Tröten erblickten, war es endgültig um uns geschehen“, berichtet Sinn, der sich noch die ein oder andere Träne aus dem Gesicht wischen muss. „Wir haben nicht nur unser Ziel, den Eiffelturm erreicht, wir haben es vor allen Dingen geschafft auf das Thema Blutplasmaspenden aufmerksam zu machen und Geldspenden für die DSAI zu sammeln. Eine unglaubliche Klappradtour, die wir niemals vergessen werden!“, sagt der Klappradfan und Initiator der Aktion vom Wasserturm zum Eiffelturm Sinn. Am Abend wird von den Turmbotschaftern, ihren Anhänger aus der Heimat und den französischen Freunden aus Rosny-sur-Seine rund um die Sacré-Coeur noch kräftig das Leben gefeiert. Am Montag wird Paris zu Fuß entdeckt, bevor am Abend die Rückreise in Richtung Lustadter Wasserturm angetreten wird – diesmal mit Auto und Zug.

Viele Freunde haben die Klapprad-Fahrer erwartet.
Viele Freunde haben die Klapprad-Fahrer erwartet.
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