Friedelsheim TuS will Rasenplatz sanieren

Der Rasenplatz des TuS (in hellblauen Trikots beim Kreispokalspiel gegen den FC Leistadt) muss saniert werden.
Der Rasenplatz des TuS (in hellblauen Trikots beim Kreispokalspiel gegen den FC Leistadt) muss saniert werden.

Nachdem der TuS Friedelsheim 2022 in eine neue LED-Fluchtlichtanlage investiert hat, zeichnet sich schon das nächste größere Projekt ab: Der Rasenplatz bedarf einer Sanierung. Das war nur eines der Themen bei der Mitgliederversammlung.

Die neue Flutlichtanlage soll rund 75 Prozent weniger Energie verbrauchen und somit helfen, Kosten einzusparen. Um sie finanzieren zu können, hat der 400 Mitglieder zählende Verein einen Kredit über 36.000 Euro aufgenommen. Die Anlage selbst kostete 29.000 Euro, wovon der TuS dank diverser Zuschüsse – unter anderem vom Sportbund Pfalz – nur 9000 Euro selbst tragen muss. Die Pfarrer-Otmar-Fischer-Stiftung und die Bürgerstiftung Friedelsheim sicherten ebenfalls einen Beitrag zu.

Das nächste Großprojekt kündigte TuS-Vorsitzender Günter Münch an: Eine professionelle Sanierung des vereinseigenen Rasenplatzes in den nächsten Jahren sei unumgänglich, erklärte er.

Als die Pfalzwerke AG das Trafohäuschen am Kreisel umbaute, funktionierten beim TuS die Kegelbahn, die Pumpe im Brunnenhaus und die Heizung in der Schwabenbachhalle nicht mehr. Wie sich herausstellte, waren zwei Kabel vertauscht worden. Kosten und Aufwand hierfür könne der TuS bei der Versicherung der Pfalzwerke geltend machen.

Vorstand

  • Vorsitzender: Günter Münch; Stellvertreter: Karl Geib (neu); Kassenwartin: Michaela Wagner; Schriftführerin: Luisa Guttenberger; Beisitzer: Dominik Guttenberger, Thomas Gauweiler, Tobias Frenzel, Edgar Stapf.

Ehrungen

  • Für 25 Jahre Mitgliedschaft: Beate Jamin-Knöringer, Martin und Moritz Knöringer, Christine Köhnen, Sabine und Hans Müller.
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