Lambrecht RHEINPFALZ Plus Artikel Notarzt-Dienst: Modell mit Tücken

In Lambrecht muss die Verbandsgemeinde bei der medizinischen Versorgung nachhelfen.
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16.900 Euro zur Sicherstellung des notärztlichen Dienstes, diese Position steht seit 2015 jährlich im Haushalt der Verbandsgemeinde Lambrecht. Bisher wurde von diesem Betrag pro Jahr nur etwa 3000 Euro benötigt. Das könne sich in Zukunft ändern, sagt Alt-Verbandsbürgermeister Manfred Kirr.

Kirr hat zum Notarzt-Standort eine besondere Beziehung. Als er im Januar 2013 sein Amt antrat, versetzte ihm an seinem ersten Arbeitstag der Weidenthaler Arzt Manfred Reiber einen „gewaltigen

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