Kaiserslautern TU Kaiserslautern: Forschung wird verlängert

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Das »Tor der Wissenschaft« auf dem Dach der Technischen Universität Kaiserslautern.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert Chemiker und Physiker der TU Kaiserslautern, zusammen mit den Partnern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), für weitere vier Jahre mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von mehr als 13 Millionen Euro.

Dieses Geld wird einem Forschungsverbund zugute kommen, der als Transregio-Sonderforschungsbereich zum Thema „Kooperative Effekte in Homo- und Heterometallischen Komplexen“ (3MET) die Forschung von mehr als 20 Arbeitsgruppen beider Standorte koordiniert. Da es sich hierbei um die dritte Bewilligung seit dem Start von 3MET im Jahr 2011 handelt, könne dies als eine Auszeichnung für die geleistete und als ein großer Vertrauensbeweis in die noch zu leistende Spitzenforschung gewertet werden, sagte der 3MET-Sprecher, Professor Gereon Niedner-Schatteburg. „Mit der internationalen Sichtbarkeit aller Forscher konnten wir genauso punkten wie mit dem überall spürbaren Teamgeist unter den Mitarbeitern, der zu einer engen Verzahnung und ausgeprägten, standortübergreifenden und interdisziplinären Kooperationen der Arbeitsgruppen geführt hat.“ Für die Mitarbeiter bedeute die erneute Bewilligung Sicherheit für die kommenden vier Jahre, erklärte Niedner-Schatteburg. Mit den Fördermitteln können bis zu 40 Doktoranden finanziert werden, und zwar deren Gehalt wie zusätzliche Kosten für deren Forschung.

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