Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel „Jugendliche sind extrem anfällig für Glücksspielsucht“

Diplom-Sozialpädagoge Christoph Einig, zuständig für die Fachstelle Glücksspielsucht und Medienabhängigkeit am Haus der Diakonie
Diplom-Sozialpädagoge Christoph Einig, zuständig für die Fachstelle Glücksspielsucht und Medienabhängigkeit am Haus der Diakonie, begrüßt eine Änderung des Landesglücksspielgesetz.

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Jetzt kommt es doch nicht: Wegen einer geplanten Änderung des Landesglücksspielgesetzes sollten Ende Juni Spielotheken im Umkreis von 500 Metern zu Jugendeinrichtungen, Kitas und Schulen geschlossen werden. Zum Schutz der Jugend. Die neue Landesregierung hat das Vorhaben jedoch gekippt. Aber hätte ein solcher Beschluss überhaupt vor Sucht schützen können? „Ja, aber nicht nur“, sagt Sozialpädagoge Christoph Einig von der Fachstelle für Glücksspielsucht vom Haus der Diakonie.

Herr Einig, ist Glücksspielsucht in Zusammenhang mit Automaten oder Spielhallen überhaupt ein Thema bei Jugendlichen?
Auf jeden Fall. Zwar sind

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