Fussball Angelos Stavridis: Abzuheben bringt nichts

Freut sich, bleibt aber am Boden: Deutsch-Grieche Angelos Stavridis (links), Jungprofi des 1. FC Kaiserslautern, wohnt weiter be
Freut sich, bleibt aber am Boden: Deutsch-Grieche Angelos Stavridis (links), Jungprofi des 1. FC Kaiserslautern, wohnt weiter bei seinen Eltern in Schönenberg-Kübelberg und weiß, dass noch viel Arbeit vor ihm liegt, auch wenn es gerade ganz gut für ihn läuft.

Interview: Für Angelos Stavridis war 2022 das Jahr der tiefsten Tiefen und der höchsten Höhen. Erst schien sich der Traum des Fußballers aus Schönenberg-Kübelberg zu erfüllen. Er durfte mit den Profis des 1. FC Kaiserslautern ins Trainingslager fahren. Dann verletzte er sich dort schwer. Inzwischen hat er sich zurückgekämpft, hat seinen ersten Profivertrag unterschrieben. Und vielleicht schließt sich im Trainingslager im Januar für ihn der Kreis.

Woher kommt der Spitzname „Gekas“?
Das ist eigentlich eine ganz simple Geschichte. Ich hatte damals einen Trainer in Saarbrücken, in der U12 oder U11, relativ früh noch. Der konnte meinen Vornamen nicht richtig aussprechen. Der hat dann an den ersten griechischen Spieler gedacht auf meiner Position, hat mich so getauft. Und das hat sich so die Jahre durchgezogen bis hierher. Auch als ich im Probetraining war. Die Jungs kannten mich schon, weil wir gegeneinander gespielt haben. Da wurde ich direkt Gekas genannt. Das war auch bei den Profis so. Ich hab also zwei Persönlichkeiten. Zuhause bin ich Angelos und hier im Training und im Fußballgeschäft bin ich Gekas. Da habe ich kein Problem damit.

Ist Theofanis Gekas dann auch das Vorbild oder gibt es ein anderes?
In Griechenland habe ich keine Vorbilder. Mein großes Vorbild ist Ronaldo. Aber Gekas ist jetzt nicht unbedingt mein Vorbild. Man kennt ihn natürlich von früher, er hat auch seine Tore gemacht, damals bei Bochum und so.

Wandern wir mal ein bisschen zurück in der Geschichte, zu den Anfängen. Wie sind Sie aufgewachsen, wann und wie mit Fußball in Berührung gekommen?
Das ist eigentlich ganz simpel. Mein Bruder hat damals bei uns im Dorf gespielt. Er war Torwart.

In Schönenberg-Kübelberg?
Genau. Da hat er gespielt und hat mich immer zum Kicken mitgenommen mit seinen Freunden. Da hat man schon gemerkt, dass ich ein bisschen Talent habe. Mit fünf, sechs Jahren bin ich dann auch nach Schönenberg gegangen zum Verein, blieb dort drei Jahre. Dann bin ich nach Saarbrücken gegangen, weil ich einen Kollegen aus dem Dorf hatte, der da auch gespielt hat. Der hat den Kontakt hergestellt. Mein Papa hat da angerufen, ich bin zum Probetraining gegangen und wurde dann genommen. Ich war dann drei Jahre in Saarbrücken. Und irgendwann kam nach einem Turnier der Anruf vom FCK. Ich habe mich natürlich sehr gefreut. Wenn man hier in der Region wohnt, ist das schon das Größte. Dann habe ich hier ein Probetraining gemacht, wurde auch genommen in der U13. Seitdem bin ich jetzt hier und sehr glücklich.

Stimmt die Geschichte, dass Sie als Balljunge auf dem Betzenberg waren, vor der Westkurve davon geträumt haben, mal für diesen Verein und in dieser Mannschaft zu spielen?
Ja. Das ist natürlich überragend. Wenn man da vor der Westkurve steht, merkt man diese Wucht, die das Stadion, die Fans haben, der Verein. Wenn man dann vor drei, vier Jahren noch vor der Westkurve gestanden hat und jetzt auch mit den Jungs oben trainieren kann, ich glaube davon träumt jeder. Das ist krass, das jetzt erreicht zu haben. Aber es geht jetzt natürlich weiter. Hoffentlich kommt dann irgendwann mal der Einsatz auf dem Betze, bei den Profis. Das wäre schon überragend und mein Traum.

Wie viele Geschwister haben Sie?
Zwei. Wir haben noch einen Nachzügler bekommen, der wird im Januar drei, und dann gibt es noch meinen älteren Bruder, 99er Baujahr.

Wie ging das für ihn weiter mit der Fußballkarriere?
Der ist jetzt wieder aktiv. Der war im Ausland mit seiner Freundin, hat ein Auslandssemester gemacht in Griechenland. Er studiert BWL. Hat jetzt wieder angefangen mit Fußball, ist Torwart. Spielt im Dorf, so nebenbei ein bisschen. Macht ihm natürlich Spaß, mit seinen Kollegen zu kicken.

Wohnen Sie noch in Schönenberg?
Ja. Ich wohne in Schönenberg bei meinen Eltern. Ist auch praktisch. Ich probiere, jedes Spiel von der Dorfmannschaft kucken zu gehen, den Draht zu halten. Ich wohne nicht weit vom Sportplatz entfernt, deswegen passt das. Wenn ich frei habe, gehe ich kucken, was sie machen.

Sind Sie jetzt das große Vorbild für die Fußballer dort?
Klar sprechen mich viele an. Da gefühlt 90 Prozent der Mannschaft Lauternfans sind, fragen sie immer, was es Neues gibt. Wir haben ein gutes Verhältnis, wir kennen uns alle, viele Kollegen sind noch dort.

Wie lief das früher fahrtechnisch, als Sie noch keinen Führerschein hatten?
Ja, da muss ich meinem Papa großen Respekt aussprechen, dass er das alles mitgemacht hat. Er ist von der Arbeit gekommen und musste mich dann direkt nach Saarbrücken fahren. Er hat das glaube ich viermal die Woche getan, plus Spiele am Wochenende. Ohne ihn wäre ich auf jeden Fall nicht da, wo ich heute bin. Das macht auch nicht jeder, jede Woche nach der Arbeit 40 Kilometer zu fahren für die einfache Strecke. Das ist nicht ohne. Deswegen bin ich sehr glücklich und meiner Familie dankbar. Auch meiner Mutter, die mich zuhause immer unterstützt hat, egal was war.

Zu den griechischen Wurzeln. Woher kommen die?
Mein Papa ist Grieche und meine Mutter kommt aus Kasachstan. Wir sind jedes Jahr im Urlaub in Griechenland. Mein Opa wohnt noch da, viele Bekannte. Die letzten drei Jahre war ich nicht mehr da wegen Corona. Im Sommer war ich bei den Profis, da hat es auch nicht geklappt. Aber wenn ich Zeit habe, bin ich schon jeden Sommer drüben, Freunde und Bekannte besuchen. Der Draht ist auf jeden Fall noch da.

Was an Angelos Stavridis ist griechisch? Gibt es da irgendwelche besonderen Eigenschaften oder Fähigkeiten?
Die griechische Lockerheit in manchen Situationen, die habe ich von meinem Papa. Da ist meine Mutter ein bisschen anders drauf.

Die deutsche Staatsbürgerschaft gab es durch die Geburt in Deutschland?
Ja, genau. Ich bin in Homburg geboren, lebe mein ganzes Leben lang schon hier in Deutschland.

Und jetzt haben Sie beide Nationalitäten, könnten für beide Nationalmannschaften spielen?
Genau. Da hat sich aber noch nichts ergeben. Vielleicht wird das ja noch was (lacht).

Wäre das was?
Das wäre natürlich schon ein Traum. Ich bin eh ein ehrgeiziger Typ, der auch viel erreichen will. Und ich setze mir schon hohe Ziele.

Wenn Sie es aussuchen könnten, würden Sie eher für die griechische oder für die deutsche Nationalmannschaft spielen wollen?
Schwer zu sagen, aber ich würde glaube ich eher zu Griechenland tendieren.

Die Deutschen sind ja gerade eh nicht so gut ...
Vielleicht wird ja die Heim-EM ein bisschen besser. Das frühe Aus bei der WM war schon bitter.

Zurück zu den Anfängen beim FCK. Mussten Sie sich da erst mal umstellen, war was anders?
Ich hatte einen Stolperstart, hatte die ersten zwei, drei Jahre nicht so die große Rolle in meiner Mannschaft. Wir hatten zum Beispiel in der U15 viele Jungs, die nach dem Jahr gegangen sind –zu größeren Vereinen wie Schalke oder Leipzig. Da hatte ich es schwer, in die Mannschaft zu kommen, war öfter mal Rotationsspieler. Ende U15, Anfang U16 hat dann meine Entwicklung angefangen, wo ich besser und besser wurde, wo ich auch Stammspieler wurde. Das Durchbruchsjahr war dann die U17, wo ich in 17 Spielen 21 Tore gemacht habe. Klar, das war Regionalliga, aber es war trotzdem eine Leistung. Es ist stetig bergauf gegangen. Ich war Gott sei dank auch frei von Verletzungen. Das hat mich jetzt irgendwie eingeholt.

Waren Sie immer im Offensivbereich unterwegs?
Ja. Ich kann eigentlich offensiv alle Positionen spielen, habe nicht so die eine feste Position, wo ich sage, da muss ich unbedingt spielen.

Was macht am meisten Spaß?
Außen. Links wie rechts. Aber auch vorne in der Spitze. So wie jetzt in der U21 im Zweiersturm mit Pix (Anm. d. Red.: Phinees Bonjanga).

Wie sind Sie zur ersten Mannschaft gestoßen?
Da waren viele Höhen und Tiefen. Angefangen mit der U19, der Abstieg aufgrund des schlechteren Torverhältnisses. Da war ich schon geknickt, das war ein Schlag ins Gesicht, das nicht erreicht zu haben aufgrund eines Punktes. Ein, zwei Wochen später habe ich einen Anruf von Oli Schäfer (Anm. der Red.: Athletik- und Co-Trainer der Profimannschaft) bekommen. Er hat mich gefragt, ob ich beim Laktattest dabei sein kann. Da habe ich gedacht krass, das geht jetzt relativ schnell alles. Dann war ich bei den Jungs oben dabei. Bin super aufgenommen worden von den Gestandenen wie Terrence Boyd zum Beispiel. Die älteren Spieler führen auch die Jungen so ein bisschen ran. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Wenig später war ich beim Trainingslager dabei. Das ist schon ein Traum, den man leben darf.

Und dann kam der große Fall mit der Verletzung, dem Knöchelbruch im Trainingslager in Südtirol.
Genau. Gerade die Verletzung passt auch dazu: viele Höhen und Tiefen dieses Jahr. Ich war zweieinhalb Tage im Trainingslager dabei, dann bin ich irgendwie im Rasen hängengeblieben. Es hat einfach nur laut geknackt und da hab ich gewusst, das könnte ein bisschen länger dauern. Es war meine erste größere Verletzung. Aber die Erstversorgung war super. Ich habe von allen Seiten Unterstützung bekommen: vom Verein, von der Familie, auch in der Reha später. Das hat mir das Ganze auch viel einfacher gemacht. Mittlerweile habe ich überhaupt keine Probleme mehr. Alles ist super verheilt und ich bin einfach nur dankbar und glücklich, dass das so gelaufen ist.

Sind Sie damals vom Trainingslager aus direkt abgereist, gleich operiert worden?
Ich wurde noch geröntgt in Südtirol, habe einen Gips bekommen und bin dann mit Doktor Gauna (Anm. d. Red.: der Mannschaftsarzt des FCK) sieben Stunden heimgefahren, ich mit dem Gips im Auto. Da war ich sehr dankbar, dass er das gemacht hat. Am nächsten Tag wurde ich direkt operiert. Es hat alles reibungslos geklappt. Ich habe einen Tag später mit Physio angefangen, mit der Reha. Auch das hat alles super funktioniert. Auch wenn ich ein, zwei Tage noch den Schock verdauen musste, weil es meine erste größere Verletzung war. Aber ich muss sagen, daraus lernt man sehr viel. Man lernt den Körper kennen, man lernt neue Dinge.

Gab es dazwischen auch mal ein Tal, durch das man durchmusste?
Viele haben gesagt, dass man vom Kopf her stark sein musste. Ich hatte glücklicherweise gar keine Probleme. Es ging auch in der Reha einfach nur bergauf. Und man ist glücklich, wenn man sieht, dass man Fortschritte macht. Gott sei dank. Es war nicht so, dass ich tagelang im Tal war. Es ging nach oben, Verletzung auskurieren und ans Comeback denken. Das hat mir auch die Kraft gegeben, das durchzuziehen.

Also sind Sie grundsätzlich ein positiver Mensch?
Auf jeden Fall. Ich bin ein Kämpfer, ich sehe das Positive. Das hat mir auch in der Situation geholfen.

Was würden Sie sonst als Ihre Stärken und Schwächen sehen?
Stärken sind auf jeden Fall mein Tempo, Dribbling, ich denke ich habe auch einen guten Abschluss, habe auch ein paar Scorerpunkte gesammelt in der Zeit bei der U21. Schwächen ist immer schwer. Das müssen andere von außen beurteilen. Ich könnte manchmal mit meinem Tempo noch mehr am Gegenspieler vorbeigehen, das nutzen. Vielleicht auch mal öfter den schwachen Fuß benutzen. Ansonsten gibt es ein paar Dinge, an denen ich noch arbeite. Flanken zum Beispiel. Es gibt auf jeden Fall überall noch Verbesserungsbedarf und Luft nach oben. Da probiere ich auch ehrgeizig dran zu arbeiten.

Wie geht es Ihnen aktuell? Die Verletzung am Knöchel ist geheilt, aus dem Kopf, und die Schmerzen sind weg?
Ich habe gar kein Problem. Ich hatte eine super Reha in Landau, habe zweimal am Tag drei Stunden trainiert, hatte da auch ein Zimmer, habe mich voll fokussiert auf die Rehabilitation. Mittlerweile habe ich gar keine Probleme mehr. Ich spiele noch mit einem Tape bis zum nächsten Jahr, aber ich fühle mich sehr gut, habe auch keine Angst, in die Zweikämpfe zu gehen. Ich bin sehr glücklich, dass das alles so gelaufen ist.

Was bedeutet die U21 für Sie? Aktuell sind Sie ja Stammspieler im Oberligateam des FCK.
Ich bin sehr glücklich drüber, dass ich hier Spielpraxis sammeln kann. Das ist für einen Jungen wie mich sehr wichtig. Ich kenne viele Jungs von damals von der U19 oder auch die, die neu dazugekommen sind und muss sagen: Hier wächst was zusammen. Auch wenn man die letzten Ergebnisse sieht. Da ist eine super Stimmung. Wir sind jetzt acht Spiele ungeschlagen. Wir sind vorne dabei. Das hat uns nicht jeder zugetraut. Deswegen freut es uns, dass wir jetzt da oben sind. Hoffentlich bleiben wir da auch dran.

Denken Sie, dass Sie da weiter helfen können beim Aufstieg oder ist es realistischer, dass Sie wieder abwandern Richtung Profis?
Klar habe ich das Ziel, oben dabeizusein, im Kader zu sein und auch mal einen Einsatz zu bekommen, Aber wenn ich hier unten gebraucht werde, dann gebe ich alles für die Jungs. Auch wenn ich oben dabei bin: Ich gebe immer 100 Prozent. Das sind ja auch meine Jungs, meine Kollegen von früher. Deswegen macht es mir auch immer Spaß, hier dabeizusein. Das Trainerteam ist auch super.

Wie geht es mit Ihnen im Profiteam weiter?
Aaron Basenach und ich waren die Zeit bei der U21, als die Profis Pause hatten. Während die jetzt bis Weihnachten trainiert haben, machen wir Pause. Und Anfang Januar, wenn es Richtung Trainingslager und Trainingsstart geht, sind Aaron und ich dann wieder dabei.

Im Trainingslager?
Genau. Hoffentlich dann ohne Brüche.

Da könnte sich der Kreis dann schließen und es könnte weitergehen.
So ist das zumindest geplant.

Genau. Das wäre dann ein Happy End.
Könnte man so sagen.

Wie auch die Unterzeichnung des Profivertrages.
Ja.

Haben Sie damit gerechnet oder kam das überraschend?
Überraschend war es nicht. Thomas Hengen ist direkt nach der Verletzung auf mich zugekommen, in Südtirol noch, und hat zu mir gesagt Junge, mach Dir keinen Kopf. Wir unterstützen Dich. Er hat eine kleine Anspielung gemacht. Und das gibt einem Push und Kraft, aus der Verletzung rauszukommen. Es ist natürlich überragend, den ersten Profivertrag beim Kindheitsclub zu unterschreiben. Ich denke, davon träumen alle, die hier spielen. Was Größeres gibt es nicht, als hier in der Region bei diesem Club den Vertrag zu unterschreiben. Da war die Familie auch sehr stolz. Das war schon sehr, sehr schön.

Wie haben Sie die Unterschrift gefeiert?
Im kleinen Kreis. Zuhause wurde Essen gemacht, die Oma ist gekommen, mein Cousin ist gekommen. Ich bin nicht groß Feiern gewesen. Da bin ich eh nicht der Typ für, irgendwo in den Club zu gehen. Ich halte das eher im kleinen Kreis und ganz gemütlich.

Und die Arbeit geht ja jetzt erst los.
Genau. Jetzt muss man erst mal wieder angreifen. Wenn dann die ersten Minuten kommen, dann gibt es vielleicht eine größere Feier.

Was haben Sie sich als Ziel gesetzt?
Ich will auf jeden Fall in der Rückserie alles dafür tun, ein paar Einsatzminuten bei den Profis zu sammeln. Das ist mein Ziel, dafür trainieren ich jeden Tag. Vielleicht klappt es irgendwann, reinzurutschen. Das wäre schon überragend.

Sie scheinen einer zu sein, der trotz Höhenflug am Boden bleibt.
Auf jeden Fall. Das habe ich auch von der Familie vorgelebt bekommen, nicht abzuheben. Da bin ich auch klar im Kopf. Das bringt nichts, finde ich auch nicht gut. Immer am Boden bleiben, immer dankbar bleiben. Genau so ein Typ bin ich.

Zur Person

Angelos Stavridis

Der 19-jährige Deutsch-Grieche wurde in Homburg geboren, ist in Schönenberg-Kübelberg aufgewachsen, wo er heute noch wohnt. Er begann beim TuS Schönenberg mit dem Fußballspielen, wechselte für drei Jahre zum 1. FC Saarbrücken, dann entdeckte ihn der 1. FC Kaiserslautern. Er durchlief die Jugendmannschaften, spielte in der U17-Regionalliga, schoss in 23 Spielen 13 Tore für das U19-Bundesligateam des FCK, das am Ende der Saison wegen eines fehlenden Punktes abgestiegen ist. Er wurde in das Oberligateam des 1. FC Kaiserslautern berufen und vom Profiteam zum Training eingeladen. Er lief bei Testspielen für die Drittligamannschaft auf, fuhr vergangenen Winter mit den Profis ins Trainingslager nach Südtirol und brach sich dort den Knöchel. Nach Operation und Reha kehrte er zurück, lief regelmäßig für die U21 des 1. FC Kaiserslautern auf, kam bei 15 Einsätzen in dieser Saison auf zehn Tore und neun Vorlagen und hofft aktuell darauf, wieder den Anschluss ans Profiteam zu finden und zum ersten Mal bei einem Rundenspiel für die Zweitligamannschaft des FCK auflaufen zu dürfen.

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