Faustball TSG Tiefenthal: Herren 60 bei Endrunde zur deutschen Meisterschaft

Robert Happersberger will mit seiner Mannschaft die Favoriten ärgern.
Robert Happersberger will mit seiner Mannschaft die Favoriten ärgern.

Die Faustball-Herren-60 der TSG Tiefenthal wollen am Wochenende bei den deutschen Meisterschaften auf dem Feld die großen Favoriten ärgern. Bei dem zweitägigen Turnier in Leverkusen ist die Mannschaft von TSG-Abteilungsleiter Robert Happersberger Außenseiter.

„Wenn alle fit bleiben, dann rechnen wir uns schon eine kleine Chance aus, vorne zu landen“, sagt Robert Happersberger. Mit einem Kader von acht Spielern fahren die Tiefenthaler nach Nordrhein-Westfalen. Neben den Routiniers wie Robert Happersberger oder Alfred Braun stehen erstmals Schlagmann Werner Bücklein und Joachim Wolf im Aufgebot der Herren 60. Frank Bamberg, Michael Marschall, Jürgen Brust und Michael Schultz komplettieren den Tiefenthaler Kader.

Die TSG-Routiniers treffen am Samstag ab 8.30 Uhr in einer Vierergruppe auf den mehrfachen Herren-60-Meister TSV Bayer Leverkusen, den TV Segnitz (Unterfranken) sowie den SV Moslesfehn (Niedersachsen). „Wir müssen in der Vorrunde am Samstag mindestens Dritter werden, um die Finalrunde am Sonntag zu erreichen“, sagt Robert Happersberger. „Am besten wäre es, wenn wir Gruppensieger werden würden, dann hätten wir am Sonntag morgens länger Pause, bis es losgehen würde, wären schon für das Halbfinale qualifiziert“, sagt Robert Happersberger.

In der Gruppe A kämpfen der SV Kubschütz (Sachsen), TSV Bederkesa (Niedersachsen), TV Schluttenbach (Baden-Württemberg), MTV Rosenheim und der DJK Üchtelhausen (Bayern) um den Einzug ins Viertelfinale.

Unterdessen nimmt die Zweitliga-Herrenmannschaft der TSG am Wochenende an einem Einladungsturnier in Jona/Schweiz teil. „Da spielen die besten Mannschaften aus Österreich, der Schweiz und Deutschland mit. Sogar die brasilianische Nationalmannschaft ist dabei“, sagt Robert Happersberger. „Die Aufstiegsspiele zur Ersten Bundesliga steigen ja am 20. August in Karlsdorf. Für unser Zweitligateam ist das Turnier in der Schweiz die optimale Vorbereitung. Alle Stammakteure sind dabei.“

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