Kommentar RHEINPFALZ Plus Artikel Ukraine-Flüchtlinge: Alltagsfragen werden drängender

Kein Zuhause nirgends: Fast ein Jahr nach Kriegsausbruch gibt es für die vielen Geflüchteten keine Perspektive auf eine rasche H
Kein Zuhause nirgends: Fast ein Jahr nach Kriegsausbruch gibt es für die vielen Geflüchteten keine Perspektive auf eine rasche Heimkehr. Hier ein durch Bomben zerstörtes Haus in Dnipro.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Aus einem Notquartier ist für viele Ukrainer hier ein zweites Zuhause auf Zeit geworden. Provisorien werden nun zur Belastung.

Als Bomben auf ihre Städte fielen, als die Front immer näher rückte, Luftalarm sie aus dem Schlaf riss, haben viele Ukrainer fluchtartig ihr Zuhause verlassen. In dem Glauben und der Hoffnung,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

dass edr shicckceherl uSpk in negnwie coWehn vibreo .tis Badl sit der ;lb&urlamfUle nasssludR afu ied irUeank ein rahJ .her Ein enEd sed eKsrige? Nhtic habeabsr. eavtirP uQrraeiet mti eancahFmlusnsil,is &eeom;nutl,uuntkfNrt teenofnmnhnsiswecuGgah erwna iene elcnhsle efiHl. lAs Dnlauruoe&sgm;ul eangtu esi .thicn eiD rFen,ga wie es ,eteehrtgiw eewrnd ;erg&ddeu.anmnlr cNiht nur fr;&mulu ied Fnemlaii onv aahiSns ndu Draayn und hire anK.tez

x