Donnersbergkreis RHEINPFALZ Plus Artikel Wildunfälle: Wie sie sich verhindern lassen

Vor allem in der Dämmerung ist verstärkt mit Wildwechsel zu rechnen.
Vor allem in der Dämmerung ist verstärkt mit Wildwechsel zu rechnen.

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Wenn die Tage kürzer werden steigt die Gefahr für Wildunfälle. Doch worauf muss man achten, um einen solchen Vorfall zu verhindern? Wer muss informiert werden, wenn es dennoch zum Zusammenstoß kommt? Polizei und Forstamt geben einen Überblick.

„Der Donnersbergkreis ist ein besonderes Gebiet“, sagt Alexander Kupferschmidt von der Polizeiinspektion Kirchheimbolanden. „Es gibt viele Wälder.“ Dort sei die Gefahr vor Wildunfällen besonders groß – „insbesondere in der Dämmerung“, fügt Kupferschmidt hinzu. Vor allem dann sei mit Wildwechsel zu rechnen – ebenso wie nachts. „Tagsüber ist die Gefahr nicht so groß.“

Achtsam zu fahren stehe daher an oberster Stelle. „Man muss immer bereit sein“, sagt der Hauptkommissar, der in der Morgendämmerung die Rolle des Beobachters einnimmt: Aufgrund seiner morgendlichen Fahrten mit dem Linienbus zur Arbeit spart Kupferschmidt nicht mit Lob für die Busfahrer: Die berufsmäßigen Fahrer achteten stets auf den Seitenstreifen – „der Busfahrer erkennt das Wild immer frühzeitig“.

Jedes Tier reagiert anders

Einige Tipps für jeden Autofahrer hat der Experte parat.

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