Donnersbergkreis Wörtlich: Wunderschönes Dorf, das Haus von Verwandten und ein Glückwunsch
„Das Luftbild zeigt Oberwiesen, wie toll ist das denn? Ich habe auf den ersten Blick mein Heimatdörfchen erkannt. Wunderschöne Aufnahme aus Richtung Alzey.“ Philipp Volkemer, Oberwiesen: „Die Gemeinde vom 8. Januar ist unser wunderschönes Oberwiesen.“ Wilfried Fränkle, Nußbach: „Oberwiesen war für mich in den 60er Jahren ein Ort, wo ich eigentlich nur mit dem Moped und später mit dem Auto durchfuhr. Einen großen Teil meiner Jugend verbrachte ich auf der Neumühle bei Mauchenheim, ging auch zeitweise in Weinheim bei Alzey zur Schule. Als ich dann 1969 mein Moped bekam und später dann meinen VW-Käfer, fuhr ich oft diese Strecke von Mauchenheim über Offenheim, Oberwiesen, Kriegsfeld und Gaugrehweiler nach Rockenhausen, wo ich damals wohnte. Im Winter war die Strecke über den Donnersberg oft so verschneit, dass kein Durchkommen mehr war, dann wurde halt die Ersatzstrecke über Kriegsfeld/Oberwiesen benutzt. Übrigens lag früher noch das Gasthaus ,Forsthaus Vorholz’ an dieser Strecke, leider heute ein etwas vergammeltes Gebäude, keine Gaststätte mehr. Hier habe ich noch eine Erinnerung: Am Eingang der Gaststätte war im Boden ein 5-Mark-Stück eingelassen. Viele Leute sahen beim Eintreten in die Gaststube das Geldstück und wollten es nach kritischen Blicken, ob keiner zuschaut, aufheben. Doch dann die Überraschung: Das Geldstück war fest – Enttäuschung pur.“ Nicole Mann, Gauersheim: „Im Vordergrund ist das neue Haus von meinen Verwandten.“ Claus Becker, Mauchenheim: „Im Ostkreis gilt das geflügelte Wort: vorm Donnersberg. Wenn Kinder bei uns ,miteinander Krach hatten’, sagten die Eltern: Gebt Ruhe sunscht kummt ons vor de Dunnerschberg und ons hinner de Dunnerschberg.“ Norbert Bauer, Steinbach: „Herzlichen Glückwunsch der RHEINPFALZ-Lokalredaktion Kirchheimbolanden und Rockenhausen (...) für die sinnvolle und vernünftige Entscheidung, den Rätselwettbewerb weiterhin anzubieten. Bis jetzt waren es seit Dezember 2011 insgesamt 70 Luftbilder, die ich alle dokumentiert und deren Lösungen eingeschickt habe. Ich hoffe, dass nochmals 70 Rätsel (oder mehr) folgen werden.“