Kreis Bad Dürkheim RHEINPFALZ Plus Artikel Maskenpflicht: Was Geschäftsleute mit Kunden erleben

Nur ein Stück Vliesstoff: Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während einer Pandemie ist für manche so unvorstellbar, dass sie
Nur ein Stück Vliesstoff: Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während einer Pandemie ist für manche so unvorstellbar, dass sie beleidigend oder gar aggressiv werden.

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Etwa einen Monat ist der Mord an einer Tankstelle in Idar-Oberstein her. Der Täter wollte keinen Nasen-Mundschutz tragen. Wie gehen Ladenbesitzer in der Region Bad Dürkheim seitdem mit der Maskenpflicht um? Trauen sie sich noch, diese durchzusetzen?

„Ich finde es brutal, dass jemand ermordet wurde, nur, weil er seinen Job machen wollte“, sagt Jörg Grubert. Er betreibt die Jet-Tankstelle in Bad Dürkheim. Was in Idar-Oberstein geschehen ist, könne er nicht begreifen, egal, wie lange er darüber nachdenkt. Und klar, eine gewisse Angst schwinge jetzt schon bei der Arbeit mit. „Das hätte ja ebenso gut bei uns passieren können, wenn der Täter hier gewohnt hätte.“ Gerade in den Tagen nach dem Mord habe es durchaus Bedenken gegeben, die Tat habe seine Leute beschäftigt. Doch ungeachtet dessen gelte die Maskenpflicht und werde weiter von allen Kunden eingefordert. „Die meisten ziehen sie von alleine auf. Wer ohne Maske den Verkaufsraum betritt, hat oft einfach vergessen, sie aufziehen, und holt das nach einer kurzen Erinnerung sofort nach“, schildert er den Alltag. Mittlerweile habe sich alles eingespielt, als die Maskenpflicht vergangenes Jahr eingeführt wurde, seien die Widerstände größer gewesen. Zudem gehe das Personal mit gutem Beispiel voran und trage selbst auch stets eine Maske.

Die Tat an der Tankstelle in Idar-Oberstein sorgt für Diskussionen an Tankstellen im Kreis Germersheim.
Kreis Germersheim

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„Die meisten Menschen sind sehr anständig“

Die „Argumente“ der Maskengegner mag er nicht mehr hören. Etwa die Aussage einer Kundin,

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