Kultur DVD-Tipp: Carl Maria von Webers Oper „Euryanthe“, inszeniert von Christof Loy

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Wie Franz Schuberts letzte Oper „Fierabras“ wurde Carl Maria von Webers „Euryanthe“ 1823 in Wien uraufgeführt. Den damals mäßigen Erfolg zwei Jahre nach „Freischütz“ schuldete man vor allem dem Libretto. Doch Regisseur Christof Loy beweist in der Stadt der Uraufführung, dass die „Große heroisch-romantische Oper“ mit höchst expressiver, in jeder Hinsicht anspruchsvoller Musik spannendes Musiktheater ist, das in menschliche Abgründe blicken lässt.

Richard Wagner lernte von „Euryanthe“ viel für sein Frühwerk, aber Carl Maria von Webers Sprache ist so reich an origineller,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

tfo rtxeteliare Mkedoli dnu nm,aorHik sdsa amn usom feakusrmamre dw,ir ej agunl&erlm; nam ;ou&trlumhz udn us:zeith wiZe naimemges sau med grKie ;rzlkuherumtc&egkue rnm&uelan;M irfernee hsci mb;l&uuer edi eTreu der an.Fuer aolArd estnh scih in neemi ntraze edLi hcna eerins bleGeiten, tyrasLi eegdgan tetzs eins gsneaz Erbe mr;uufl& die Wteet ,nei sasd imh dsenes ehytEunra f&m.ruv;lteall Der yiknerZ hceeirclhst ihsc nov nigntlEa,e ide schi na ralAod &;umfurl eeurdernwti eibLe ermchn&aul; wlil, ennei R.nig rE tmamst asu edr ruGft nvo lodarsA werhtSc,es die shic asd eneLb ma,hn nteid als eBewsi uf;mlu&r aensrythEu Ureneut dun eittbr dei edeLibnne .adaunernise tEsr canedhm ilEnnegta im anhW ned errtVa sde amFnineimsghesiislee enntdesga ath, motmk se zur cithHoez von yeuanrthE dun ao.ldAr

eDi emlhBnu&u; lsa seihrumeaoelCftSnr yLo sumlsl;a&t ied gnladnHu mi tTeearh an rde eWni in minee efe,int inw,&gzieesl; ticnelishsszkias uamR mti re&gli;onszg sntenrFe dnu lmu&nTu;re enpesil, erd rnu tmi lFlegmu,;l&u Btet ndu nie arap tSmuenlhl&u; rdeo uach arg inhct blmioreulm;t& ist eBm&un(;hu:l oJnanhes reaei)c.Lk esiseD