Kaiserslautern „Arsen und Spitzenhäubchen“ am Pfalztheater

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„Arsen und Spitzenhäubchen“ ist seit 80 Jahren ein Kino-Klassiker, die Bühnenvorlage zumindest hierzulande nie von den Spielplänen verschwunden. Am Samstag präsentierte das Pfalztheater Kaiserslautern eine schroff gegen den Strich aktualisierte Neuinszenierung. Diese „Verfremdung“ macht dabei nicht durchgängig Freude.

Regisseur Ekat Cordes, den es aus Ostfriesland in die Westpfalz verschlagen hat, folgt dem kreativen Brauch der Zeit und hebt die durchaus klamaukige Krimi-Posse von Joseph Kesselring

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