Mainz Corona-Krise: Wie die Fehler von damals aufgearbeitet werden sollen

Ab 16. März 2020 waren in Rheinland-Pfalz die Schulen und Kitas erstmals geschlossen, knapp zwei Wochen nach der ersten offiziel
Ab 16. März 2020 waren in Rheinland-Pfalz die Schulen und Kitas erstmals geschlossen, knapp zwei Wochen nach der ersten offiziell bestätigten Infektion im Land. Ende April wurden bereits 166 Corona-Tote gezählt. Es folgten Fern- und Wechselunterricht – nach Ostern 2021 mussten sich Schülerinnen und Schüler selbst testen.

Die Zeit der Pandemie soll politisch aufgearbeitet werden – darüber sind sich alle im rheinland-pfälzischen

Landtag einig. Die Mehrheit der Abgeordneten sieht die Verantwortung für eine tiefgehende Arbeit jedoch in Berlin. Die Debatte in Mainz über das Thema ist von altbekannten Fronten geprägt.

Absperrbänder auf Parkbänken und Spielplätzen. Menschen, die ohne ihren Lieben Lebewohl sagen zu können, im Krankenhaus oder im Heim sterben. Geschlossene Schulen, Kindergärten, Kinos und Restaurants. Abgezählte Nudelpackungen und der Streit im Supermarkt ums Klopapier. Ausgangs- und Kontaktsperren, AHA-Regeln, Inzidenzzahlen, 2G plus, Leichenwagen in Bergamo: Szenen und Vokabular der Corona-Pandemie. Vor vier Jahren kam es zum ersten Lockdown, der das gesellschaftliche Leben in Deutschland lahmlegte.

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier

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