Leute Neues von Königin Elizabeth II., Til Schweiger, Meret Becker und Herzogin Meghan

Königin Elizabeth II. (mit Ehemann Prinz Philip): Ehrung für 1495 Briten.
Königin Elizabeth II. (mit Ehemann Prinz Philip): Ehrung für 1495 Briten.

Königin Elizabeth II.: Ehrung für 1495 Briten

Queen Elizabeth II. hat anlässlich ihres 94. Geburtstages im Frühjahr insgesamt 1495 Briten geehrt. Darunter waren viele Helden in der Corona-Krise. Es habe aber keine offizielle Zeremonie gegeben, sagte eine Sprecherin des Buckingham-Palastes. Traditionell zeichnet die Queen anlässlich ihres Geburtstages eine ganze Reihe von Briten mit verschiedenen Ehrungen aus, jedoch mit Verspätung. Denn sie hat am 21. April Geburtstag. Da das Wetter dann aber in der Regel schlecht ist, findet die offizielle Feier stets im Juni statt. Dieses Mal fiel aber wegen der Pandemie die große Geburtstagsparade aus. Die Auszeichnungen wurden deshalb fast ein halbes Jahr nach dem Geburtstag der Monarchin vergeben.

Til Schweiger: Wegen Steuern aus der Kirche ausgetreten

Schauspieler Til Schweiger könnte nicht als Pfarrer arbeiten. „Um Pfarrer zu sein, muss man sehr gläubig sein, und das bin ich nicht“, sagte der 56-Jährige. Im kürzlich gestarteten Kinofilm „Gott, du kannst ein Arsch sein“ spielt Schweiger einen Pfarrer und Vater eines krebskranken Mädchens. Im wahren Leben wäre er als Pfarrer indes „fehl am Platz“. Schweiger fügte hinzu, er sei zwar evangelisch getauft, aber nicht konfirmiert worden. Und weiter: „Als ich damals meine erste Gehaltsabrechnung von der ,Lindenstraße’ bekommen habe und gesehen habe, was da an die Kirche geht, bin ich sofort ausgetreten.“

Meret Becker: Älterwerden macht großzügiger

Schauspielerin Meret Becker sieht gute und schlechte Seiten am Älterwerden. „Das finde ich nur doof, weil der Körper nachgibt“, sagte die 51-Jährige. Bei Dreharbeiten sähen manche Bewegungen nicht mehr so aus, wie sie sich für sie anfühlten. „Was schön ist am Älterwerden, ist diese Großzügigkeit und Nachsicht. Das wächst: dass man menschliche Fehler genießen kann.“

Herzogin Meghan: Fassungslos über Schikane im Internet

Der britische Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) haben scharfe Kritik an Beleidigungen und Diskriminierungen im Internet geübt. Ihr sei gesagt worden, dass sie 2019 der am meisten von Internet-Trollen verfolgte Mensch gewesen sei, sagte Meghan am Samstag. Dabei sei sie im vergangenen Jahr nur wenig öffentlich in Erscheinung getreten, da sie Mutter geworden sei. Im Frühjahr hatte sich das Paar von seinen royalen Verpflichtungen losgesagt und lebt nun mit seinem einjährigen Sohn Archie in Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien.

Til Schweiger: Wegen Steuern aus der Kirche ausgetreten.
Til Schweiger: Wegen Steuern aus der Kirche ausgetreten.
Meret Becker: Älterwerden macht großzügiger.
Meret Becker: Älterwerden macht großzügiger.
Herzogin Meghan (mit Ehemann Prinz Harry): Fassungslos über Schikane im Internet.
Herzogin Meghan (mit Ehemann Prinz Harry): Fassungslos über Schikane im Internet.
x