Volleyball SVK Blieskastel/Zweibrücken wieder im Final Four

Das SVK-Team.
Das SVK-Team.

Die Volleyballer des SVK Blieskastel/Zweibrücken haben sich zum zweiten Mal in Folge für das Final-Four-Turnier des saarländischen Landespokals qualifiziert.

Dafür setzte sich der Verbandsligist gegen den TV Klarenthal mit 3:0 (25:23, 27:25, 25:19) und den TV Wiesbach 2 mit 3:2 (25:19, 16:25, 22:25, 25:19, 15:9) durch. Die Spiele am Samstag in der heimischen Hofenfelshalle waren eine Neuauflage des letzten Verbandsliga-Heimspieltags am 11. November. Damals hatte das SVK-Team mit 1:3 gegen Klarenthal verloren und konnte Wiesbachs Zweite mit 3:0 bezwingen. In der Vorrundengruppe A des Pokals lief es diesmal anders.

Starke Aufschläge

„Wir hatten starke Aufschläge von Andre Shabazz, Michael Hoffmann und Pavlo Kolos. Unsere sehr variablen Angriffe über alle Positionen und ein paar wichtige Blockpunkte gaben den Ausschlag zum Erfolg“, bilanzierte SVK-Spielertrainer Alexander Hoffmann. Auch Libero Felix Hoffmann aus der zweiten Mannschaft habe eine gute Leistung gebracht.

Gegen den TV Klarenthal startete das SVK-Team stark, spielte sich bis zum 23:19 eine Vier-Punkte-Führung heraus. Beim Stand von 24:23 nahm Hoffmann dann eine Auszeit, um den Schwung der Gäste zu unterbrechen. Nach dem SVK-Satzgewinn mit 25:23 dominierte Klarenthal den zweiten Satz, lag durchweg vorne. Doch auch hier ging der Durchgang mit 24:22 noch an den SVK. Im dritten Satz kamen die Zweibrücker zunächst mit dem Aufschlag des Gegners nicht klar und lagen schnell mit 0:6 hinten. Eine starke Aufschlagserie von Neuzugang Andre Shabazz brachte die Truppe aber auf 6:6 zurück, und sie drehte auch diesen Satz noch.

Wer sind die Gegner?

Das zweite Spiel gegen den TV Wiesbach 2 war noch spannender, ging am Ende sogar in den Tiebreak. In den Sätzen zwei und drei schwächelte der SVK in der Annahme. Danach drehte das Hoffmann-Team aber noch mal auf, gewann mit starker Leistung Durchgang vier und den Tiebreak und qualifizierte sich so für das Final-Four-Turnier am 27. Januar. Der Spielort und die Gegner stehen aber noch nicht fest.

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