Zweibrücken Sport-Magazin: Handball: VTZ-Zweite schlägt Schlusslicht USC klar mit 35:26

Die Verbandsliga-Herren der VTZ Saarpfalz 2 machten mit dem 35:26 (17:13)-Heimsieg gegen Liga-Schlusslicht USC Saar (mit Spielertrainer und Ex-VTZler Chagga Mukladzija) den nächsten Schritt in Sachen Aufstieg in die Saarlandliga. Die Zweibrücker haben nun sechs Punkte Vorsprung auf den TV Kirkel. In der Westpfalzhalle präsentierte sich erstmals der Neuzugang im Tor, Christian Ruppert, den Anhängern. VTZ-Trainer Marek Galla war mit der Leistung seiner Truppe sehr zufrieden. „Wir wollten hohes Tempo gehen und über die erste und zweite Welle zum Torerfolg kommen, was uns größtenteils auch gelungen ist“, erklärte er. Schon in Hälfte eins hatte die VTZ-Zweite über 4:1, 8:4 und 13:8 bis zum 17:13-Pausenstand alles im Griff. Auch in Halbzeit zwei hatte die VTZ mit den Gästen keine Probleme und baute Vorsprung aus. Spätestens beim 28:19 (48.) durch Holger Stepp war die Partie entschieden. Für die VT Zweite spielten: Ruppert, Leiner – Kaufeld (8/2), Rolshausen (7), Hartz (5), Rauch (4), Zielke (3), Stepp und Marusak (je 2), Clemens (2/1), Dobrovodsky und Schweitzer (je 1), Weber und Haury. In der Jugend-Sonderklasse Ost kam das Team der VTN Badminton beim Saarklub TV Wiesbach zu einem klaren 6:0-Sieg und erorberte die Tabellenführung zurück. Ohne den verletzten Amar Terzic punkten für die VTN die Doppel Felix Gebauer/Rico Huber sowie Philipp Kipper/Tim Burkholder. Im ersten Einzel siegte Gebauer im dritten Satz, Rico Huber gewann danach klar. Kipper Kipper und Burkholder beherrschten ihre Gegner ebenfalls deutlich und brachten somit den 6:0-Erfolg unter Dach und Fach. Nachwuchsfechterin Charlotte Buchholtz von der VT Zweibrücken feierte mit dem Sieg beim achten Merck-Jugendpokal-Turnier in Darmstadt bereits den dritten Saisonsieg. Die B-Jugendliche marschierte mit dem Florett bei acht Siegen und 38:24-Treffern sicher durch die Vorrunde. Im Finale setzte sie sich nach 5:6-Rückstand noch mit 9:6 gegen die Darmstädterin Lokalmatadorin Amelie Schlüter durch, gegen die sie beim vereinseigenen Heinrich-Petri-Gedächtnisturnier 2016 noch verloren hatte. |rhp/sai

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