Zweibrücken Sport-Magazin: Hallenfußball: Zwei Titel für JFV-Nachwuchs

Nachwuchsfußball satt gab es am Samstag und Sonntag in der Westpfalzhalle zu sehen: Von der G- bis zur A-Jugend ging es um die Stadtmeister-Titel, insgesamt waren 32 Mannschaften am Start. Den ersten Titel des Wochenendes heimsten die G-Jugendlichen der SG Wattweiler/Rimschweiler ein, die VB Zweibrücken siegten bei den F-Jugendlichen. Das Turnier der E-Jugendlichen gewann der SV Ixheim I. Bei den D-Jugend-Kickern hatte die SG Ixheim/Wattweiler II die Nase vorn, bei den C-Junioren holte sich der JFV Zweibrücken I den Stadtmeistertitel. Der JFV Zweibrücken II gewann das B-Jugend-Turnier und der SVN Zweibrücken das Dreier-Turnier der A-Jugendlichen. (bun) Es bleibt dabei: In Saulheim kann Handball-Oberligist VTZ Saarpfalz nicht gewinnen. Daran änderte sich auch am Samstag nichts, als dort erstmals mit Harz gespielt werden durfte. Mit 29:25 (12:11) siegten erneut die Rheinhessen. „Wir hatten immer wieder Phasen im Spiel, in denen wir es in der Abwehr nicht geschafft haben, die Rückraumspieler so anzugehen, dass sie nur unter Kontakt werfen können. Und im Angriff haben wir phasenweise etwas zu undiszipliniert abgeschlossen“, resümierte VTZ-Trainer Mirko Schwarz. Zudem ließ die Zweibrücker Abwehr Saulheims Linksaußen Torsten Schmitt zu viel Freiraum. Die erste Schwächephase leistete sich die VTZ zwischen der 10. und 20. Minute. Das nutzte Saulheim, um auf 10:5 davonzuziehen. Aber Zweibrücken kämpfte sich heran, schaffte mit dem ersten Angriff im zweiten Abschnitt den 12:12-Ausgleich, ging sogar mit 14:13 in Führung, um nach einer weiteren mehrminütigen Phase der Unkonzentriertheit mit 20:25 in Rückstand zu geraten. Es war die Entscheidung zugunsten der Saulheimer. Für die VTZ trafen: Wiese (6), Ulbrich, Trifanovs (beide 5), Wetz (4), Mokris (2/2), Kaufeld, Mohn (beide 1), Hoffmann (1/1). (add) Deutlich mit 35:25 (17:11) gewannen die Oberliga-Handballerinnen des SV 64 Zweibrücken gestern gegen den HSV Sobernheim. Die Zweibrücker Damen revanchierten sich damit erfolgreich für die Hinspielniederlage und rehabilitierten sich für die zuletzt schwache Heimspielleistung gegen Friesenheim. „Wir haben genau das gemacht, was wir uns vorgenommen haben“, freute sich SV-Trainer Rüdiger Lydorf über eine disziplinierte Leistung. Zweibrücken hatte bereits Mitte der ersten Hälfte einen 11:5-Vorsprung herausgeworfen und hielt das Tempo über 60 Minuten hoch. Dem konnte Sobernheim nur bedingt folgen. Beim Stand von 23:13 (38.) lag Zweibrücken erstmals mit zehn Toren vorne. Für den SV 64 trafen: Zellmer (6), Laura Witzgall, Weick (beide 5), Krein (5/3), Koch, Wild, Handermann (alle 3), Worm (3/1), Schöneich und Paquet (beide 1). (add)

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