Zweibrücken/Grosssteinhausen Friedensgebet für die Ukraine am Montagabend

Als Zeichen der Solidarität wird auch das Hambacher Schloss in den Farben der Flagge der Ukraine Blau-Gelb beleuchtet.
Als Zeichen der Solidarität wird auch das Hambacher Schloss in den Farben der Flagge der Ukraine Blau-Gelb beleuchtet.

Pfarrer Wolfgang Emanuel und Dekan Peter Butz rufen zum Gebet für die Menschen in der Ukraine und für den Frieden im Osten Europas auf – für Montag, 18 Uhr, in der Heilig-Kreuz-Kirche.

„Voller Entsetzten hören und sehen wir die Nachrichten aus Osteuropa. Der kriegerische Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bringt Unheil und Tod. Krieg ist keine Lösung“, betonen Pfarrer Wolfgang Emanuel von der katholischen Pfarrei Heilige Elisabeth Zweibrücken und Dekan Peter Butz vom protestantischen Dekanat Zweibrücken. Bei dem gemeinsamen Friedensgebet möchten sie „für die Menschen beten, die jetzt hart getroffen sind“, und sich mit ihnen im Gebet um den Frieden solidarisieren, so Emanuel. Für das ökumenische Friedensgebet gilt die 3G-Regel. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am Freitagabend gab es bereits ein Friedensgebet auf dem Dorfplatz in Großsteinhausen, zu dem 35 Leute gekommen waren, gut die Hälfte hatten Kerzen dabei. Pfarrerin Verena Krüger sprach ein Gebet, Riedelbergs Bürgermeister Christian Schwarz machte mit zwei Mitspielern Musik.

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