Interview Wohnsoziologe: „Lebenswerte Städte sind durchmischt“

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Die vor einigen Jahren eingeführte „Sozialquote“ greift in Speyer bei ersten größeren Neubauprojekten: 25 Prozent der Wohnungen sind für Einkommensschwächere reserviert und bei der Miete gedeckelt. Was das bewirkt und ob die Domstadt baupolitisch auf dem richtigen Weg ist, hat Patrick Seiler den Wohnsoziologen Gerd Kuhn gefragt.

Herr Kuhn, als Mitglied des Gestaltungsbeirats seit 2019 kennen Sie sich in Speyer gut aus. Ist aus Ihrer Erfahrung die städtische Sozialquote ein geeignetes Mittel, um für gute „Wohngemeinschaften“ zu sorgen?
Ja,

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