Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Nachfahre von Holocaust-Opfern bangt um die USA

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Jerry Greif will dabei sein, wenn Stolpersteine für seine Urgroßeltern Hermann und Sophie Hirsch vor dem Haus in der Maximilianstraße 31 verlegt werden. Er ist dafür eigens aus den USA angereist. Ellen Korelus-Bruder hat den 72-Jährigen kurz vor der Verlegung nach den Gründen gefragt und danach, warum er so gut Deutsch spricht und zwei Pässe besitzt.

Herr Greif, Sie waren als Kind und zuletzt 2015 in Speyer. Was hat sich verändert?
Neu

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

sti, ssad cih eilneal emkongem .nib eVrte&lnmrd;ua hta hcis hitcmrsaad, wie fhairl&gulm;hec asd eneLb m&fluur; neJdu iest erd gerRp-egTuunrim in nde SAU endrewgo ts.i aechDuslndt tis mzu uttousZlhrcf e.gdwroen hIc ebah nzisichnwe nenie tucehesdn P,ass imene ednibe Kredin ndu Enkel zteibnse cauh edi pdeoeptl Sfrabhl.etrstta&scug;aum Eatsw Geld ltieg in hncasdeDtlu umu&frl; nde F,all dass aonldD rmTpu orde ein lhmnuihca&;l rgeateert imAntseti waets uz eansg hat ni ned AS.U In sdnaceDtuhl km&nnlone;u wir nsu ndna hadns&; itm elaln Abisthrcen sa&hd;n hcsreire mnlluf&u;he sla in emd ,dLna ni das usener rhferanoV vro den zNias fneelhi tesmusn.

aWs entudeeb enhnI edi tlSertnieeosp ovr med uasH rIerh rDlrszrgl&?;ieeitneUgo tinkoA r;uul&emhbtr .hcim iWe es iesn w,rid g&wsizl;ei ihc tse,r enwn ich orvad eets.h Vor nmiee sauH in naKoztns baeh hic ned telnorspiSet ml;ufr&u neien rlel&gnsG;oiozk fnue.negd Deeis esert angErrhuf mdtia raw rehs lot.aemion So dwri es mir uach ni yeeSpr reeng.eh Das tGm&acfuh;les eirmen ogrU&lreezi;nsgtrl bgti se cinth e,mrh baer eid eseirnStltope nderwe rful;u&m eall intZee na sei rei.rnne

x